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News - Archiv: Februar 2012
Koppe: "Chance verschenkt, von Thüringen Einfluss in Europa zu nehmen"
"Mit diesem Abstimmungsverhalten haben sich Regierungsfraktionen und Opposition gleichermaßen entlarvt. Hier geht es ganz offensichtlich nicht um Inhalte, sondern um parteitaktische Spielchen", zeigt sich der sozial- und gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion Marian Koppe enttäuscht. CDU, SPD, LINKE und Grüne haben heute einen FDP-Antrag abgelehnt, dessen Ziel es war, die Zukunft der Pflege in Thüringen zu sichern.
Die Internationale Thüringen-Rundfahrt der Frauen gehört zu den Highlights im Frauen-Radsport. Nicht nur, dass sich hierfür die weltweit besten Radsportlerinnen treffen um hierzulande ihre Kräfte zu messen. Auch zieht die Veranstaltung die Topstars der Szene an und erregt somit weltweit Aufmerksamkeit für das Sport- und Tourismusland Thüringen!
Grund genug für den FDP Kreisverband Saalfeld-Rudolstadt sowie die Thüringer Sportmarketing GmbH, alle Bürger und Interessenten aus Politik und Wirtschaft zu einer Informationsveranstaltung zur Internationalen Thüringen-Rundfahrt der Frauen einzuladen.
Neben Vera Hohlfeld, der Organisatorin der Thüringen-Rundfahrt der Frauen, wurden auch Akteure des Frauen-Radsports eingeladen. Ein spannendes Programm erwartet unsere Besucher: einige Bilder werden die Geschichte, den Stellenwert und die Zukunft der Internationalen Thüringen-Rundfahrt der Frauen reflektieren. Neben rasanten Einblicken in die letzte Tour (2011) werden wir natürlich auch einen Ausblick auf die Rundfahrt in diesem Jahr wagen. Danach ergibt sich genügend Zeit, um auf Ihre Fragen einzugehen.
Seien auch Sie am Mittwoch, den 29. Februar 2012 um 17:00 Uhr in den Räumen der Gaststätte "Hotel und Restaurant Bergfried", Am Fuchsturm 5 in 07318 Saalfeld unser Gast!
Wir freuen uns auf Sie und wünschen Ihnen bereits jetzt einen unterhaltsamen Abend mit interessanten Einblicken und Gesprächen rund um die Welt des Frauenradsports.
Marian Koppe, MdL
Kreisvorsitzender FDP Saalfeld-Rudolstadt
Vera Hohlfeld
Organisatorin der Thüringen-Rundfahrt der Frauen
Koppe: "Erheblicher Nachholbedarf in Thüringen"
"Bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf besteht an den Thüringer Krankenhäusern erheblicher Nachholbedarf", ist der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion Marian Koppe überzeugt. Aus der Antwort auf seine Kleine Anfrage gehe hervor, dass zwar zahlreiche Kliniken das Problem erkannt hätten und teils betriebseigene Angebote vorhielten. "Aber diese reichen bei Weitem nicht aus", fasst Koppe die Ergebnisse zusammen. Dabei seien die Arbeitsbedingungen ein wesentlicher Faktor bei der Anwerbung von Fachkräften. Diese würden im Gesundheitswesen dringend gebraucht.
Steigerung der Energieeffizienz über einfache und technologiefreie Regelungen statt Zwang und Quoten
Koppe:"Minister Machnig muss Ausschussvotum respektieren"
"Die Vorstellung von Wirtschaftsminister Matthias Machnig, den Energiebedarf über eine Mindestsanierungsquote festzuschreiben, geht an der Realität vorbei", reagiert Thomas L. Kemmerich, wirtschaftspolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, auf Presseberichte. Die Politik des Ministers sei auch in dieser Frage mehr ideologisch denn rational geprägt. Die Steigerung der Energieeffizienz gehe über einfache und technologiefreie Regelungen und nicht über Zwang und Quoten. Das Augenmerk müsse auf die Amortisation bereits durchgeführter Maßnahmen gelegt werden, alles andere sei "volkswirtschaftlich Geldvernichtung", so Kemmerich.
FDP-Fraktion fragt nach Abwerbeaktion des hessischen Sozialministeriums
Nach der Ankündigung des hessischen Sozialministers Grüttner (CDU), Erzieher in Thüringen mit Zustimmung der Thüringer Landesregierung abzuwerben, kündigt die FDP-Fraktion im Thüringer Landtag eine parlamentarische Anfrage zur Art und Umfang der Pläne des Nachbarbundeslandes an. "Angesichts des Fachkräftemangels in den Thüringer Kindertagesstätten und Horten wäre eine weitere Abwanderung von Erziehern fatal", erklärt die bildungspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Franka Hitzing. "Uns interessiert brennend, wie die Landesregierung eine solche Abwanderung ausgleichen will", sagt die Abgeordnete.