Es ist nunmehr seit dem Jahr 2000 eine schöne Tradition geworden; Prominentenfußball in Königsee
zu Gunsten der Nachwuchsmannschaften der Abt. Fußball des SV Thuringia Königsee.
So trafen sich auch in diesem Jahr Hobbyfußballer aus Politik, Wirtschaft und Sport um gemeinsam für einen guten Zweck Fußball zu spielen.
Neben Vertretern ortsansässiger Firmen und Handwerksbetriebe, Übungsleitern und Funktionären des SV Thuringia sowie dem Bürgermeister der Stadt Königsee nahmen auch der Bundestagsabgeordnete und Landesvorsitzende der FDP Thüringen Uwe Barth und der Vorsitzende der FDP Königsee Marian Koppe an dem Fußballspiel teil.
Am Freitag, 23.06.2006 stand der Spaß an erster Stelle, was durch eine sanfte Auslegung der Spielregeln unterstützt wurde.
Am Ende stand es 4:4 Unentschieden, so dass ein 11-Meter-Schießen den Sieger ermittelte.
Nach getaner "Arbeit” konnte der Durst gestillt werden; die Fußballer ließen den Abend gemütlich ausklingen.
Die Teilnehmer waren einhellig der Meinung, auch im kommenden Jahr ein derartiges Spiel wieder durchführen zu wollen.
Aktuelle Meldungen
News - Archiv: Juni 2006
Ein nicht alltägliches Jubiläum des 100-jährigen Bestehens feierte im Juni die Inhaberin des Gasthauses "Zum Roten Berg" in Saalfeld/Gorndorf, Diana Fischer mit Ihren Gästen.
Den ganzen Tag gaben sich die Gratulanten die Tür in die Hand und ließen sich musikalisch und kulinarisch verwöhnen.
Natürlich ließ es sich auch der Vorstand der FDP Saalfeld/Rudolstadt nicht nehmen, Ihrer engagierten Parteifreundin herzlich zu gratulieren und Ihr viel Erfolg im weiteren Geschäftsleben zu wünschen.
Das Gasthaus "Zum Roten Berg" in der Geraer Str.34 liegt verkehrsgünstig unmittelbar an der B281 und hat außer Mittwochs an folgenden Tagen geöffnet: Montag - Freitag von 16.00-24.00 Uhr, Samstag von 09.30-12.00 Uhr und Sonntag von 09.30-13.00 mit original Thüringer Klößen sowie von 16.00-20.00 Uhr mit Kaffee und hausbackenen Kuchen.
Reservierungen für Familienfeiern und Feste werden auch außerhalb der Öffnungszeiten gern entgegen genommen.
Auf Einladung des Thüringer FDP-Bundestagsabgeordneten Uwe Barth sowie des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung weilten Mitglieder der FDP-Ortsgruppe Königsee vom
14.-16.06.2006 in Berlin.
Gemeinsam mit weiteren 40 Teilnehmern aus Erfurt, Jena, Sömmerda, dem Saale-Orla-Kreis, dem Wartburgkreis sowie dem Saal-Holzland-Kreis erlebten die Königseer Liberalen drei interessante und informative Tage mit vielen Höhepunkten in der Bundeshauptstadt.
Natürlich durfte auch die Fußball-WM nicht zu kurz kommen. Beeindruckend war die Atmosphäre und Begeisterung in der gesamten Stadt. Fußballfans aus der ganzen Welt bestimmten das farbenfrohe Bild. Das Spiel Deutschland gegen Polen erlebte die Reisegruppe in der Landesvertretung von Nordrhein-Westfalen inmitten von ca. 800 erwartungsfrohen Menschen. Der Sieg der deutschen Mannschaft wurde zusammen begeistert gefeiert.
Informationsgespräche im Auswärtigem Amt und im Informations-u. Presseamt der Bundesregierung, Stadtrundfahrten mit politischen Höhepunkten, Essen im Roten Rathaus, Diskussionsrunde mit Bundestagsabgeordneten im Fraktionssaal der FDP, Besichtigung des Plenarsaales des Deutschen Bundestages und des Reichstages waren weitere Höhepunkte der Informationsreise.
Wie Bundespolitik und Parlamentsarbeit funktioniert, dafür bieten drei Tage Berlin nicht nur einen oberflächlichen schnellen Blick, sondern man bekommt Einblicke in die Arbeit der Abgeordneten und kann auch mal hinter die Kulissen schauen.
Der Ortsvorstand der FDP Saalfeld lud sich zu seiner letzten Sitzung kompetenten Besuch zur Problematik Tiefgarage Saalfeld ein und erhielt nachfolgenden Bericht:
Der Bau der Tiefgarage mit ca. 120 Stellplätzen sollte in Gesamtkonzept der Altstadtsanierung mit eingebunden werden, damit können 50% der Kosten von 2,5 Mio. € durch das Land Thüringen gefördert werden. EU und Bundesfördergelder könnten mit beantragt werden, wodurch sich die Kosten für die Stadt weiter reduzieren würden.
Mit seiner Forderung auf einen Systemwechsel des deutschen Sozialstaates hat Dieter Althaus die volle Unterstützung der Liberalen des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt und der Landes-FDP. Schon seit einigen Jahren plädieren die Liberalen nach Aussage des Landesparteiratsmitglieds Volker Weber für die Einführung des Liberalen Bürgergeldes, das eine Grundsicherung für die Bürger vorsieht und die sozialen Sicherungssysteme ersetzt. Das ebenfalls steuerfinanzierte Modell ist einfach und klar strukturiert und eröffnet den Bürgern, eine erste Auffangmöglichkeit bei sozialer Bedürftigkeit. "Bei diesem Modell ist arbeiten ausdrücklich erwünscht" sagte der Kreisvorsitzende Volker Weber. Im Gegensatz zu Hartz IV und anderen Modellen werden die Bürger hier nicht gestraft, wenn sie sich zu ihrer Grund-sicherung noch etwas hinzuverdienen wollen.
Ebenfalls klar ist, dass der Systemwechsel nicht ohne eine Übergangszeit auskommt. Von daher ist der Vorschlag des Ministerpräsidenten dieses System für Neugeborene verbindlich zu machen, ein sehr guter Ansatz.
Mit Nachdruck sollte aber auch das Rentensystem von beitragsfinanzierter Rente auf ein Kapitaldeckungsmodell umgestellt werden. Hierzu haben die Kreisliberalen auf den letzten Parteitag der FDP in Rostock einen Antrag eingebracht, der nun im Bundesfachausschuss beraten wird.
Insgesamt sind die Vorschläge des Ministerpräsidenten sehr zu begrüßen und stellen eine zukunftsorientierte Alternative zu den Diskussionspunkten Hartz IV und Rentendebatte dar.
Am Samstag, 03.06.2006 nahmen die stellvertr. Kreisvorsitzenden der FDP, Eckhard Linke und Marian Koppe, an einem Pfingstfest gegen Rechte Gewalt unter dem Motto: "Bon Courage - Nur Mut"
in Saalfeld teil.
Die Liberalen demonstrierten dort ihre Haltung gegen jegliche Gewalt, ganz gleich aus welcher Richtung, Herkunft und Religion.
Gewalt ist kein Mittel um seine Meinungen und Ziele durchzusetzen.
In einem Bündnis "für Toleranz und Zivilcourage - gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus" setzt sich die FDP Saalfeld-Rudolstadt gemeinsam mit dem Bürgermeister der Stadt, Parteien, Vereinigungen und Saalfelder Bürgern für eine Atmosphäre des Miteinander und der Friedfertigkeit ein.
Deutsche Unternehmen den ausländischen gleichstellen
Der Kreisverband Saalfeld-Rudolstadt begrüßt den Kompromiss hinsichtlich der EU-Dienstleistungsrichtlinie. Damit besteht gerade für das Handwerk in Thüringen, sich durch Qualität und Ortsnähe von der ausländischen Konkurrenz abzuheben.
Der Gedanke der One-Stop-Points, also eine Anlaufstelle für die ausländischen Unternehmen, um die in Deutschland notwenigen Genehmigungen zu erhalten, wird von den Liberalen begrüßt. Der Kreisvorsitzende Volker Weber betont dazu, dass die Liberalen im Rahmen des Bürokratieabbaues gerade für den Deutschen Mittelstand einen solchen One-stop-point bereits 2002 gefordert haben.
Im Rahmen der Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie sollte somit der Deutsche Mittelstand den ausländischen Unternehmen gleichgestellt werden und diese Einrichtungen auch als Anlaufstelle für inländische Unternehmer fungieren.