Nicht einfallslose Kombilohnmodelle sind gefragt sondern neue Transfer-Systeme, die arbeitslosen Leistungsempfängern ihr Auskommen sichern und gegenüber der Nicht-Erwerbsfähigkeit verbessern.
Ein solches System stellt das FDP-Bürgergeldkonzept dar, das zunehmend auch bei der CDU auf Symphatie stößt. Nach Ministerpräsident Althaus hat nun auch CDU-Bundesgeneral Profalla sein Gefallen an dem System geäußert.
Denn die Vorteile liegen klar auf der Hand:
- das heutige Transfer-System ist nicht in der Lage ein Abgleiten in die Armut zu
verhindern - das liberale Bürgergeld ist ein Auffangnetz
- eine Absenkung des Eingangsteuersatzes in Kombination mit dem Anheben der
Freibeträge für Zuverdienstmöglichkeiten und das langsamere Steigen der
Anrechungssätze erhöht die Attraktivität eine Arbeit aufzunehmen.
- durch dieses Gegenleistungsprinzip steigt auch das Selbstwertgefühl des
Leistungsempfängers an.
Somit kann das liberale Bürgergeld die Brücke in eine neue Beschäftigung bauen. Durch die nur teilweise Anrechung von Erwerbseinkommen auf Sozialleistungen kann eine eigenständige Existenzgrundlage geschaffen werden. Somit ist das Bürgergeldkonzept einfach und effektiv, wenig bürokratisch und sozial.
Weiter so CDU, ihr seid auf dem richtigen Weg!