PRESSEMITTEILUNG - Landespolitik

Manchmal sind es die Randnotizen, die einem das Wochenende verderben können. Die TLZ vom Samstag zitiert SPD Matschie mit den Worten " Wir wollen 2009 den Politikwechsel. Dafür wäre die Linke ein möglicher Partner."
"Das sind die klaren Vorboten von einer für unser Land verderblichen Konstellation", so Thomas L. Kemmerich, "und dann schlage ich die heutige Zeitung auf, in der sich der Linkenanführer Ramelow als neuer Ministerpräsident vorstellt. Die Grünen hat er gleich mit vereinnahmt.
Die Linken würden dafür sorgen, das noch mehr Leute unserem Land den Rücken kehren bzw. sich gar nicht erst für unser Land interessieren. Thomas L. Kemmerich: "Ein Supergau für den Mittelstand und deren Beschäftigten".
Zurück zu Oskar, nicht der aus der Blechtrommel, sondern eben der Saarländer, Honeckers Enkel, der den gescheiterten Versuch des Sozialismus gerne wiederholen möchte. Ich denke wir haben alle aus seinen Horrorvisionen gelesen, Verstaatlichung, Generalstreik, Umverteilung zu Lasten der Leistungsbereiten etc..
Herr Lafontaine formuliert das sehr geschickt; leider entlarven ihn zu wenige. Die Bösen sind die Wirtschaft, der Gute ist der Staat.
Aber wer wäre denn der Staat, der alles richten soll. Oskar und seine Spießgesellen, die Wasser predigen und Wein trinken, diejenigen die aus der Verantwortung fliehen, wenn sie diese wahrnehmen müssen (Gysi war auch nicht wirklich lange Senator in Berlin!).
Sind wir den langsam die Letzten, die den Staat zurückdrängen wollen, damit uns genug Freiheit bleibt, Leistungswillen und Leistungsbereitschaft umzusetzen.
Eine starke Wirtschaft und gut verdienende, von der Staatskrake Abgaben entlastete Arbeitnehmer können die Last schultern, sich um die wirklich Bedürftigen zu kümmern.
Also nicht abwenden, liebe Leute, es besteht noch Hoffnung. Bitte tretet nicht alle, die unzufrieden sind, der Partei der Nichtwähler bei.
Unterstützung für den Liberalen Mittelstand und die FDP, dann zeigen wir den Roten, die rote Karte.

17.07.2007 Thomas L. Kemmerich