Heimatverbunden und innovativ, immer auf der Suche danach, was zu verbessern, zu optimieren sei - dafür stünde die CBV Blechbearbeitung GmbH im ostthüringischen Laasdorf, sagte Nicola Beer am Dienstag vor mittelständischen Unternehmern. Unsere EU-Spitzenkandidatin besuchte gemeinsam mit ihren Thüringer MdB-Kollegen Thomas L. Kemmerich und Gerald Ullrich sowie unserem EU-Kandidaten Robert-Martin Montag die Betriebsstätten der CBV.
Die CBV sei beispielhaft für den effizienten Umgang mit Ressourcen, was sich nicht zuletzt auch im ökologischen Fußabdruck des Unternehmens zeige. LED-Beleuchtung in den Betriebsstätten und Photovoltaik-Anlage an den Außenfassaden machen es möglich. Ungefähr 70 Prozent des eigenen Strombedarfs stellt das Unternehmen so mittlerweile selbst her.
Ebenfalls beeindruckt zeigte sich Nicola Beer vom großen Engagements der CBV für die Region. Schulkooperationen helfen Geschäftsführer Werner Neumann bei der eigenen Nachwuchsgewinnung. Fünf Lehrlinge bildet die CBV derzeit aus, weitere Ausbildungsplätze sind schon vergeben. Aber auch das Engagement in der Gemeinde - wie Wasser für den örtlichen Löschteich zur Verfügung zu stellen - zeichnet die CBV aus.
Diese Freiheit zu haben, dass mittelständische Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung übernehmen können. Diese Freiräume gesellschaftlichen Engagements und innovativen Tatendrangs zu lassen, damit Unternehmer selbst entscheiden können, auf welchem Weg sie erfolgreich wirtschaften und agieren wollen, das werde weiterhin einen vollen Einsatz erfordern. Auch auf europäischer Ebene. Damit es nicht noch mehr Verbote gäbe. Sondern, dass die Unternehmer diejenigen sind, die die Politik antreiben für die besten Lösungen, führte Nicola Beer aus.