"Der Terror hat nicht das letzte Wort. Auch wenn es im Angesicht solcher menschenverachtender Gewalt schwer fällt, dürfen wir uns nicht einschüchtern lassen." Auf den Hass müssten die westlichen Gesellschaften mit der Entschlossenheit antworten, ihre Offenheit zu behalten und zu verteidigen, forderte der FDP-Chef.
"Das Attentat von Nizza macht fassungslos, betroffen und traurig", schrieb Kubicki. Er fand unmissverständliche Worte für extremistische Gewalttäter: "Nichts kann die wahllose Ermordung von unschuldigen Menschen rechtfertigen, kein Gott, keine Religion, keine politische Überzeugung. Attentäter wie der in Nizza oder die in Paris, Brüssel oder Istanbul sind keine Märtyrer oder Helden, sie sind feige und hinterhältig, einfach nur krank."