Der Praxis einiger Bauunternehmer, finanzielle Löcher auf anderen Baustellen zu stopfen, sei dadurch ein Riegel vorgeschoben worden, sagte Herz. Die sogenannte Baustellenschärfe müsse beibehalten werden. Linke und Grüne unterstützten die Initiative der Koalition. Lediglich die FDP sprach sich für eine Überarbeitung des Gesetzes aus. Die strengen Vorgaben bescherten den Bauunternehmen einen "unheimlichen Verwaltungsaufwand", sagte FDP-Wirtschaftsexperte Thomas Kemmerich.