Kritik äußerte dagegen die FDP. "Es muss erlaubt sein, den Sinn eines Programms zu hinterfragen, wenn nach drei ausgegebenen Millionen Euro, und ein halbes Jahr später, weniger Personen als zuständige Betreuer wirklich in unbefristete Arbeit vermittelt wurden", sagte der wirtschaftspolitische Sprecher, Thomas Kemmerich. Bei einem Rückgang der Arbeitslosenzahl in Thüringen um 16.231 im vergangenen Jahr könne damit nicht einmal ein halber Prozentpunkt als Erfolg für das Landesprogramm verbucht werden.