FDP-Bundestagsspitzenkandidat Patrick Kurth weiter auf Tour durch Thüringer Unternehmen
"Der Optimismus und die Aufgeschlossenheit haben mich beeindruckt" sagte Patrick Kurth, FDP-Bundestagsspitzenkandidat, nach den heutigen Besuchen bei einem Fahrzeugbauer und einer Agrargenossenschaft im Weimarer Land.
"Der Mittelstand ist die Stütze der Thüringer Wirtschaft und muss deshalb mehr beachtet werden. Mir ist es wichtig die Probleme und Fragen der Unternehmer sowie Angestellten anzuhören und deren Standpunkte mit nach Berlin zu nehmen.", erklärte Kurth. "Die Absprache mit den Unternehmen vor Ort ist oftmals mehr wert als umfangreiche Expertengutachten."
Kurth besuchte die Apoldaer Fahrzeugausbau GmbH und die Agrargenossenschaft Rannstedt e.G..
Bei Geschäftsführer des Fahrzeugbauers Manfred Estel informierte sich Kurth unter anderem über den Innenausbau von Lieferwagen und Gewerbefahrzeugen. Darüber hinaus tauschen sich beide über Wirtschaft- und Mittelstandpolitik sowie die Abwrackprämie und den Markt für Gewerbefahrzeuge aus.
Auch sein Besuch in Rannstedt und das Gespräch mit Leiter Volker Wollweber und mehreren Vorstandsmitgliedern war für Kurth von großer Bedeutung. "Die Landwirtschaft ist Schlüsselsektor im ländlichen Raum. Gerade landwirtschaftliche Betriebe gilt es zu unterstützen.", so Kurth, "An vielen Stellen fehlen jedoch die richtigen politischen Rahmenbedingungen, um die Entwicklung der landwirtschaftlichen Unternehmen noch weiter voranzutreiben."
Beim Gespräch kamen deshalb neben Landwirtschaftspolitik auch steuer-, sozial- und bildungspolitische Probleme und Fragen auf den Tisch. "Die Herausforderungen der ländlichen Region sollten ernst genommen und auch auf Bundesebene beachtet werden." so Kurth.