Robert-Martin Montag äußert sich zum Konzeptpapier von Susanne Hennig-Wellsow, Landeschefin von "Die Linke Thüringen", und ihrer Behauptung, dass wir nach der Choronakrise zu einer neuen Normalität links der Mitte finden müssen:
Ziel des Vorstoßes der Vorsitzenden der Thüringer Linkspartei Susanne Hennig-Wellsow
ist es nicht nur, aus dem infolge der Corona-Pandemie eingetretenen "Krisenmodus"
auszusteigen, sondern vielmehr in eine nahezu alle Bereiche der Daseinsvorsorge
umfassende Planwirtschaft einzutreten.
Der "Einstieg in eine neue Normalität" ist gleichbedeutend mit der Aufhebung der sozialen Marktwirtschaft, die die Grundlage unserer freiheitlichen, offenen und solidarischen Gesellschaft darstellt.
Das Konzeptpapier von Hennig-Wellsow ist ein weiterer Mosaikstein, um das ideologiegetriebene Umbauziel der Linken voranzutreiben.
Hier geht's zur kompletten Äußerung:
Äußerung Robert-Martin Montag zum Konzeptpapier der Die Linke Thüringen