Der FDP-Landesvorsitzende und Spitzenkandidat, Uwe Barth, hat erste Kampagnen-Bausteine für die Landtagswahl in Thüringen am 14. September vorgestellt. "Wir wollen bewusst zuspitzen und provozieren", sagte Barth. Deshalb haben wir uns entschieden, nicht die üblichen Attribute "ehrlich, verlässlich und kompetent" zu wählen und auch Fotos mit Gummistiefeln wird es von dem Spitzenkandidaten der Thüringer FDP nicht geben. Wir wollen stattdessen die Wähler mit unserer Kampagne "Wir sind dann mal weg!" zum Nachdenken anregen, was fehlen würde, wenn die FDP nicht mehr im Thüringer Landtag vertreten wäre. Deshalb wird der Slogan durch Dinge ergänzt, die dann auf dem Spiel stehen würden:"Genau wie der Mittelstand,… die Schulnoten, … die Landärzte".
Wir haben in den vergangenen fünf Jahren im Landtag als einzige Partei eine Politik für die kleinen und mittleren Unternehmen gemacht und einem selbstherrlichen SPD-Wirtschaftsminister die Stirn geboten. Keiner würde mehr für die Entlastung des Mittelstandes, für Bürokratieabbau bei Selbstständigen und kleinen Unternehmen oder für Handwerk und Handel kämpfen, wenn es nicht die Liberalen im Landesparlament gäbe.
Aktuelle Meldungen der FDP Thüringen
News - Archiv: Juni 2014
"Freiheit ist auch heute nicht selbstverständlich! Sie muss immer wieder erstritten werden. Deshalb dürfen wir den Menschen dankbar sein, die am 17. Juni 1953 auf die Straße gingen", erinnert der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, Uwe Barth, anlässlich des Jahrestages des Volksaufstandes in der ehemaligen DDR. Auch 25 Jahre nach dem Mauerfall sei es wichtig, das Gedenken an den Volksaufstand wachzuhalten. "Viele haben bei ihrem Einsatz für Freiheit und Selbstbestimmung mit Haft oder ihrem Leben bezahlt", sagte Barth.
Am vergangenen Donnerstag war der Kreisvorstand der FDP Wartburgkreis mit interessierten Mitgliedern zu Gast beim Autohaus Fallenstein in Bad Salzungen. Gemeinsam wurde das weitere Vorgehen nach den Kommunalwahlen und auch im Hinblick auf die Landtagswahl im Herbst besprochen.
Auf dem Foto v.l.n.r.: Helmut Hempel, Marko Römhild, Robert-Martin Montag, Rüdiger Schwanz, Fred Leise, Heidemarie Bischoff, Thomas Becker, Peter Montag und Matthias Fallenstein.
"Die Straße ist und bleibt sowohl im Personen- als auch im Güterverkehr der wichtigste Verkehrsträger", kommentierte der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Thüringer Landtag die Verkehrsprognose 2030 des Bundesverkehrsministeriums. Die neue Prognose soll die Basis der Bewertung von Aus- und Neubauvorhaben im Rahmen der Bundesverkehrswegeplanung sein. Gegenüber 2010 werde die Verkehrsleistung im öffentlichen Straßenpersonenverkehr von Pkw und Motorrädern demnach bis 2030 um zehn Prozent zunehmen und die der Lkw um 39 Prozent. "Angesichts des zu erwartenden, steigenden Verkehrsaufkommens und des hohen Sanierungsstaus ist es unerlässlich, die Modernisierung des vorhandenen Netzes zu beschleunigen", fordert Untermann.
"Es wird immer deutlicher, dass CDU und SPD keine Kraft mehr zum gemeinsamen Handeln haben", kommentierte der FDP-Fraktionsvorsitzende im Thüringer Landtag, Uwe Barth, heute die MDR-Meldung, wonach sich der Doppelhaushalt Thüringens für 2015/2016 verzögere. "Schwarz-rot zieht sich damit aus der Verantwortung. Die Abgeordneten sind für die Wahlperiode gewählt und ihren Wählern deshalb verpflichtet, auch bis zum Ende zu arbeiten. ", so Barth weiter.
Am 20. Mai besuchte der Landesfachausschuss Internationale Politik und die Sektion Thüringen der Deutschen Gruppe der Liberal International den Technologie- und Innovationspark in Jena. Neben einer Vorstellung der Entstehungsgeschichte des Beutenberg Campuses und Pläne für dessen Erweiterung standen Gespräche mit drei Unternehmern des TIP im Mittelpunkt des Besuchs. Die Delegation konnte sich von der ausgezeichneten internationalen Vernetzung der Firmen heracle GmbH, SOMAG AG und TDSoftware GmbH überzeugen. Es wurden Fragen zum Management der Unternehmensgründungen, der Finanzierung und die Standortfaktoren des Standortes Jena diskutiert.
Die Firma heracle GmbH, die sich mit Spezialglasfasern beschäftigt, sieht Jena als das Zentrum für zukunftsweisende Forschung und Entwicklung in der Glasfasertechnologie. Die Firma SOMAG AG aus dem Bereich des Gerätebaus für optische Systeme mit hoher Auflösung (z.B. Luftbildaufnahmetechnik), stellte die praktischen Anwendungen ihrer Kamera und GPS-Technik vor, die viele internationale Abnehmer findet. Schließlich stellte die TDSoftware GmbH ihre vielfältigen Anwendungsentwicklungen für iPhone und iPad vor, die z.B. bei Audi, ING DiBa und der Wirtschaftswoche eingesetzt werden.