Mehr als 50 Gäste konnte der FDP-Kreisvorsitzende Heinz Untermann am Freitag Abend zum Sommerfest der hiesigen Liberalen an der Pfefferminzbahn in Kölleda begrüßen. Darunter auch der Spitzenkandidat der FDP-Thüringen zur Bundestagswahl Patrick Kurth und Landrat Harald Henning (CDU). "Drei Wochen vor der Bundestagswahl ist das Sommerfest eine gute Gelegenheit, um Kraft zu tanken für den Wahlkampfendspurt", sagte Untermann in seiner Eröffnungsrede. Aber auch die Kommunalwahlen und die Landtagswahl im kommenden Jahr hat Untermann bereits im Blick. In dem Zusammenhang dankte er Landrat Henning für die langjährige Zusammenarbeit von FDP und CDU im Landkreis. Die Bundestagswahl sei ein guter Auftakt, um die gemeinsame erfolgreiche Arbeit fortzusetzen. FDP-Spitzenkandidat Kurth dankte in einer kurzen Ansprache den Wahlkämpfern in seinem Wahlkreis. "Es ist beachtlich, was hier schon geleistet wurde, wie viele Plakate zum Beispiel aufgehangen wurden." Zugleich mahnte der liberale Bundestagsabgeordnete jetzt nicht nachzulassen. "Die Wahlen werden auf den letzten Metern entschieden, deshalb ist es wichtig, dass wir einen langen Atem haben." Er bekannte sich auch klar zur Koalition von CDU und FDP. "Wer schwarz-gelb will, muss schwarz-gelb wählen."
Aktuelle Meldungen der FDP Thüringen
News - Archiv: August 2013
Zum traditionellen "Liberalen Sommerfest" laden die Kreisverbände Saalfeld-Rudolstadt, Saale-Orla und der Landesverband Thüringen der FDP am Sonnabend, dem 31. August, ab 15 Uhr in das Hotel Obstgut nach Saalfeld
Während anderswo die dicken Limousinen vorfahren, knattern bei der FDP schwere Maschinen: FDP-Bundesvize Holger Zastrow, MdL hält im Rahmen der ebenfalls traditionellen liberalen Bikertour in Saalfeld. Begleitet wird Zastrow dabei von Thüringens FDP-Chef Uwe Barth.
Der Generalsekretär und Spitzenkandidat der FDP Thüringen zur Bundestagswahl 2013, Patrick Kurth, stand am Informationsstand auf dem Marktplatz in Saalfeld interessierten Bürgern Rede und Antwort. Bei strahlendem Sonnenschein stand Kurth im Dialog mit den Bürgern und informierte über die anstehende Bundestagswahl am 22. September und dem Wahlprogramm der FDP. Großen Zuspruch fand auch das von der FDP aufgestellte Glücksrad. Anschließend nahm Kurth am Bieranstich beim Saalfelder Bierfest teil.
Thüringens FDP-Chef Uwe Barth tourt für eine Woche mit den Liberalen Bikern durch Deutschland. Zusammen mit dem sächsischen FDP-Fraktionschef Holger Zastrow, dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium Jan Mücke und weiteren Liberalen Bikern nimmt Barth zahlreiche Termine vor Ort wahr. Die Tour führt noch bis zum 3. September durch Sachsen, Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Insgesamt legen die Biker dabei knapp 3.000 Kilometer zurück, etwa 46 Stationen sind geplant. In Bayern trifft die Biker-Truppe heute vor dem Bayrischen Landtag den bayrischen FDP-Wirtschaftsminister Martin Zeil. In Thüringen ist unter anderem am 31. August ein Besuch des Sommerfestes der FDP Thüringen in Saalfeld vorgesehen. Am 3. September wird die Truppe in Barths Heimatstadt Jena zu Gast sein.
Der Spitzenkandidat der FDP-Thüringen zur Bundestagswahl, Patrick Kurth, MdB fordert, die Verdienstgrenzen für Mini-Jobs regelmäßig an die allgemeine Lohnentwicklung anzupassen. Zugleich kritisierte er scharf Pläne von Rot-Grün, die Mini-Jobs quasi abschaffen wollen. Gerade für den Arbeitsmarkt in Thüringen seien solche Pläne gefährlich. "Wer die Axt an Mini-Jobs legt, erhöht in Thüringen die Arbeitslosigkeit, weil auch voll Berufstätige davon betroffen sind. Gerade kleine Familienunternehmen könnten mit Minijobs und Leiharbeitern auf Nachfrage- und Wettbewerbsschwankungen passgenau reagieren. Als Beispiel nannte er das Gastgewerbe. "Hoteliers und Gastronomen beschäftigten neben den Festangestellten auch Minijobber für das Wochenende im Ausflugslokal, sie brauchen an Sommernachmittagen Verstärkung für ihr Team auf der Terrasse und sie bezahlen junge Leute für Disko-Jobs am Freitag und Samstag." Damit seien die Mini-Job Regeln das beste Mittel gegen Schwarzarbeit. Der Bundestagsabgeordnete ist sich sicher: Wenn Minijobs politisch stark verteuert würden, würde sich für viele ein solcher Job nicht mehr lohnen und die Arbeit würde unter der Hand erledigt. "Der Arbeitnehmer wäre nicht versichert und in den Sozialversicherungen würde auch niemand einzahlen. Dann hätte niemand was davon", erklärte Kurth.
Am Sonnabend wurden die liberalen Wanderschuhe ausgepackt. Der FDP-Kreisverband Wartburgkreis hatte zu einer Themenwanderung "Grenzregion Rhön - 23 Jahre Aufbau Ost" nach Vacha eingeladen. Gemeinsam mit dem Spitzenkandidaten der FDP-Thüringen, dem Bundestagsabgeordneten Patrick Kurth und dem Direktkandidaten der FDP im Wahlkreis 190, Fred Leise, begaben sich die Liberalen auf dem "Gedächtnisweg Grenzland" auf die Spuren der innerdeutschen Teilung. Begleitet wurden sie dabei vom 1. Vorsitzenden des Röhnclubs Vacha, Rainer Schlott. Kurth ist Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion für den Aufbau Ost und informierte während der Wanderung über die Erfolge und Herausforderungen von 23 Jahren gesamtdeutscher Aufbauarbeit. Auch Fragen der Aufarbeitung von SED-Unrecht kamen zur Sprache.
Als Tankhelfer hat FDP-Spitzenkandidat Patrick Kurth jetzt das Gespräche mit den Autofahrern in Steinbach-Hallenberg gesucht. Während der Sprit in den Tank lief, hatten die Bürger so die Gelegenheit in Kürze ihre Wünsche an den FDP-Politiker vorzubringen. Nebenbei sorgte Kurth bei zahlreichen Autos für besseren Durchblick, in dem er die Scheiben reinigte.
Der Spitzenkandidat der FDP-Thüringen zur Bundestagswahl Patrick Kurth, MdB sieht in den immer weiter steigenden Grundversorgungspreisen in Thüringen eine große Aufgabe für die kommende Bundesregierung. "Ich kann verstehen, wenn viele Verbraucher den Eindruck haben, alles werde immer teurer", sagte Kurth. Der FDP-Politiker sieht deshalb dringenden Handlungsbedarf und wirft der Thüringer Landesregierung eine "Totalblockade auf Kosten der Verbraucher" vor. Oftmals sei die Politik selbst schuld an den Preissteigerungen, meint der Liberale und verweist auf das von rot-grün eigeführte Gesetz für Erneuerbare Energien (EEG). "Ohne Sinn und Verstand werden mit dem Geld deutscher Stromkunden massenhaft chinesische Solarzellen subventioniert." Er begrüße daher, dass jetzt auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eingesehen habe, dass es unmittelbar nach der Bundestagswahl zu einer Reform des EEGs kommen müsse Es sei unverständlich, warum die Thüringer Landesregierung im Bundesrat eine Reform des Strommarktes blockiere. Bezahlen müssten das letztendlich die Verbraucher. "Herr Machnig kann sich im Thüringer Ministerium noch so viele Wahlkampfpapiere für seine bundespolitischen Auftritte zusammen schreiben lassen. Die Thüringer haben doch sehr genau registriert, dass es letztendlich an der guten Tat für die Thüringer Verbraucher mangelt", kritisierte Kurth.
Auf Einladung des FDP-Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl, Patrick KURTH, MdB besuchte jetzt Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) Thüringen. In Gera diskutierte Bahr mit dem gesundheitspolitischen Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Marian Koppe, MdL über die Zukunft der medizinischen Versorgung. Zu dem Treffen eingeladen hatte auch die Landesapothekerkammer, deren Präsident Ronald Schreiber ein Grußwort hielt. ahr warnte: "Nicht zentralistisch und durch eine Einheitskasse, sondern durch die Prinzipien der Leistungsgerechtigkeit, Eigenverantwortung und Wahlfreiheit werden wir die hohe medizinische Versorgung in Deutschland auf diesem Niveau sicherstellen können."
Bahr startete an dem Tag in den Bundestagswahlkampf, nachdem er sich nach der Geburt seiner Tochter drei Wochen Politik-Auszeit genommen hatte.
In Eisenach hat FDP-Spitzenkandidat Patrick Kurth, MdB zusammen mit Direktkandidat Fred Leise das Autohaus Winfred Möller besucht. Zuvor hatten beide in Dermbach am Unternehmerfrühstück mit dem parlamentarischen Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Ernst Burgbacher, welches vom CDU-Bundestagsabgeordneten Christian Hirte organisiert wurde, teilbenommen. Möller ist der größte Kia-Händler in Thüringen und hat noch einen weiteren Standort in Erfurt. Bei einer Führung durch den Eisenacher Betrieb, tauschten sich die FDP-Politiker und der Unternehmer über die Sorgen und Nöte des Mittelstandes und die bevorstehende Bundestagswahl aus. Anschließend verteilten Kurth und Leise vor der FDP-Geschäftsstelle in der Eisenacher Innenstadt Eis an Passanten. "Bei der Wahl einen kühlen Kopf bewahren - Essen mit Herz, wählen mit Verstand", gab Kurth den Passanten mit auf den Weg. Die Idee dazu hatte die Eisenacher FDP-Kreisvorsitzende Heike Bahn-Schulz, welche auch das anschließende Gespräch mit dem griechischen Inhaber der Eisdiele zur aktuellen politischen Situation in Griechenland vermittelte.
Der Beauftragte der Bundesregierung für Tourismus, Staatssekretär Ernst Burgbacher (FDP) war jetzt auf Initiative von Thüringens FDP-Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl, Patrick Kurth, MdB zu Gast im DEHOGA-Kompetenzzentrum in Erfurt. Burgbacher würdigte die Tourismusbranche als einen Jobmotor für Thüringen. "Quasi im Schatten der Industrie haben sich Hotellerie und Gastgewerbe in den zurückliegenden Jahren prächtig entwickelt", so der Parlamentarische Staatssekretär im Wirtschafsministerium. Habe man sich noch vor drei Jahren darüber gefreut, dass erstmals die Marke von 60 Millionen Übernachtungen in Deutschland überschritten wurde, sei man heute schon bei fast 75 Millionen, freut sich der Tourismusbeauftragte. "In einem Land, das sich neben der Industrie immer mehr als Tourismusland entwickelt, müssen die politischen Rahmenbedingungen stimmen. Deutschland hat derzeit, im Gegensatz zu anderen Ländern, eine positive Wirtschaftsentwicklung - aber man muss sich auch fragen, warum dies so ist, das nämlich sind die Stärken unseres Landes", so der FDP-Politiker. Mit Stolz blicke er auf die Tourismuswirtschaft, die daran ihren Anteil hat, jedoch sehr arbeitsintensiv ist. Dies komme allein auch dadurch zum Ausdruck, dass der Anteil der Beschäftigten höher sei, als der Anteil am Bruttosozialprodukt.
FDP-Chef und Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler unterstützt die Wahlkämpfer rund um Spitzenkandidat Patrick Kurth, MdB. Nach einem Unternehmensbesuch in Gera, schwor Rösler die Wahlkämpfer in Jena beim gemeinsamen Sommerfest der FDP-Kreisverbände Jena, Gera und Saale-Holzlandkreis auf die heiße Wahlkampfphase ein. Zuvor hatte sich der Minister für das Schülerinterview der "Thüringer Allgemeinen" das Schülerinterview der "Thüringer Allgemeinen" viel Zeit genommen und beantwortete die Fragen der jungen Leute. Besonders heiß diskutierte Themen waren die Bildungspolitik und die Energiewende.
Rösler traf sich auch mit Unternehmervertretern und sprach über die wirtschaftliche Situation und Fördermöglichkeiten für die örtliche Wirtschaft. Auch bei Unternehmensbesichtigungen machte sich der Minister ein Bild von der Lage im Freistaat. Beim Sommerfest in Jena schließlich gab es den Parteichef zum Anfassen. Er tauschte sich mit den Besuchern aus und nahm auf der gelben Frage-Couch der JuLis Platz. Der thüringer FDP-Abgeordnete Patrick Kurth begrüßte den Minister in Jena. Der Minister lobte die Arbeit der Liberalen in Thüringen und brachte seine Freude über die engagierte Wahlkampfarbeit der FDP vor Ort zum Ausdruck.
Bericht und Video vom Sommerfest in Jena
OTZ-Artikel vom Sommerfest
Die Wahlkämpfer rund um den Thüringer FDP-Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl, Patrick Kurth, MdB erhalten diese Woche prominente Unterstützung. Am Dienstag war Jan Mücke, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium (FDP) zu Gast in Thüringen. Der Forderung nach einer Pkw-Maut erteilte Mücke eine klare Absage. "Eine zusätzliche Belastung der deutschen Autofahrer lehnt die FDP ab. Weil eine Maut nur für Ausländer rechtlich nicht möglich wäre, müssten am Ende die deutschen Autofahrer die Maut zahlen. Schon jetzt aber zahlen die Autofahrer insgesamt 53 Milliarden Euro pro Jahr, während nur 6 Milliarden pro Jahr in den Straßenbau gesteckt wird." Kurth erinnerte daran, dass die FDP sich aktiv für weitere Ortsumgehungen einsetze, während manch andere Partei nur noch den Bestand erhalten wolle und neue Straßen aus ideologischen Gründen ablehne. Bei Jena informierte sich Mücke zusammen mit Kurth, dem Direktkandidaten Dr. Thomas Nitzsche sowie dem FDP-Landes- und Fraktionschef und dem verkehrspolitischen Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Heinz Untermann, über den Baufortschritt des Jagdbergtunnels für die Autobahn A4 westlich von Jena. Mücke sagte, ab Sommer 2014 werde mit täglich 80.000 Fahrzeugen im Tunnel gerechnet. Anschließend trafen sich die FDP-Politiker in Greußen mit Vertretern der Bürgerinitiative "Ortsumgehung B4” sowie Greußens Bürgermeister René Hartnauer, um die Chancen einer Realisierung der Ortsumfahrung zu erörtern. Am Abend schließlich diskutierten Mücke und Kurth auf Einladung des Nordthüringer Unternehmers Helmut Peter in Nordhausen mit Vertretern der örtlichen Wirtschaft.
Als eine "ungehobelte Frechheit und ekelhaftes Kalkül" bezeichnete der FDP-Spitzenkandidat zur Bundestagswahl, Patrick Kurth, MdB die heutigen Auftritte von Linke-Fraktionschef Gregor Gysi in Thüringen. "Dass sich Gysi ausgerechnet den Jahrestag des Mauerbaus aussucht, um Wahlkampfhilfe für jenen Landesverband zu leisten, der den Schulterschluss mit Ex-Stasi-Tätern sucht, ist mir unerklärlich. Persönlich hätte ich ihm diesen Werteverfall nicht zugetraut", so Kurth. Die Thüringer Linke hatte vor wenigen Tagen erklärt, sich bewusst auf die Stimmen ehemaliger DDR-Kader zu konzentrieren. "Gysis bisherige Worte zur DDR-Aufarbeitung waren nur Rhetorik, seine Auftritte heute haben eindeutig Symbolkraft. Die Linke im Bund geht den gleichen Weg des Stasi-Schulterschlusses, wie die Linke im Land. Die Maske fällt", so der FDP-Politiker, der in der FDP-Bundestagsfraktion für die Aufarbeitung des SED-Unrechts zuständig ist.
Kurth verwies auf die fatalen Folgen solcher Auftritte. "Wie soll jungen Menschen vor Augen geführt werden, welche verbrecherischen Ausmaße Diktatur, Unterdrückung und Waffengewalt haben, wenn solch prominenten Vertretern wie Gysi der Jahrestag des Mauerbaus nicht nur egal ist, sondern sie ihn gar symbolisch nutzen", fragt der liberale Bundestagsabgeordnete. Kurth sieht für Gysi nur einen Ausweg: "Er muss sich heute von Steinke, dem Landesvorstand und ihrem Wahlkampf deutlich distanzieren. Er ist dazu in der Pflicht", sagte Kurth abschließend.
Staatssekretär Mücke, Wirtschaftsminister und FDP-Chef Rösler und Tourismusbeauftragter in Thüringen
Die Wahlkämpfer rund um den Thüringer FDP-Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl, Patrick Kurth, MdB erhalten diese Woche prominente Unterstützung. Am Dienstag (13. August 2013) ist Jan Mücke, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium (FDP) zu Gast in Thüringen. Bei Jena informiert sich Mücke zusammen mit Kurth und dem verkehrspolitischen Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Heinz Untermann, über den Baufortschritt des Jagdbergtunnels für die Autobahn A4 westlich von Jena. Anschließend treffen sich die FDP-Politiker in Greußen mit Vertretern der Bürgerinitiative "Ortsumgehung B4” sowie Greußens Bürgermeister René Hartnauer, um die Chancen einer Realsisierung der Ortsumfahrung zu erörtern. Am Mittwoch (14. August 2013) unterstützt Bundeswirtschaftsminister, der FDP-Vorsitzende Dr. Philipp Rösler die liberalen Wahlkämpfer im Freistaat. Nach einem Besuch der ELECTRONICON Kondensatoren GmbH in Gera am Nachmittag, folgt er am Abend der Einladung zum Sommerfest der FDP-Kreisverbände Gera, Jena und Saale-Holzlandkreis in Jena. Am Donnerstag (15. August 2013) diskutiert auf Initiative des Generalsekretärs und Spitzenkandidaten der FDP-Thüringen zur Bundestagswahl, Patrick KURTH, MdB, der Parlamentarische Staatssekretär und Tourismusbeauftragte der Bundesregierung, MdB Ernst Burgbacher (FDP) mit dem Hauptgeschäftsführer des DEHOGA Thüringen, Dirk Ellinger über das Thema Wachstum und Jobmotor Tourismus.
Die FDP Thüringen erinnert an den Mauerbau vor 52 Jahren. Patrick Kurth, Berichterstatter der FDP-Bundestagsfraktion für die Aufarbeitung des DDR-Unrechts sagte: "Wie kaum ein anderes Datum belegt der 13. August, dass Freiheit, Demokratie und nationale Einheit keine Selbstverständlichkeit sind, sondern erkämpft und fortdauernd bewahrt werden müssen." Gerade auch die jüngere Generation müsse für die Auswirkungen der Unfreiheit in der Vergangenheit und insbesondere ihre Gefahren für die Zukunft sensibilisiert werden, mahnte Kurth, der auch Generalsekretär der FDP Thüringen ist. Der Landes- und Fraktionsvorsitzende der FDP Thüringen, Uwe Barth, rief zur Wachsamkeit auf. Wir müssen unsere Augen offen halten bei allen politischen Kräften , die versuchen, uns mit Ausgrenzung, Unterdrückung und Vorurteilen ihre politische Überzeugung aufzuzwingen. Der Mauerbau ist gleichzeitig auch Verpflichtung an jeden von uns, das Gedenken an diese schreckliche Epoche der Geschichte Deutschlands aufrechtzuerhalten. Dies kann nur durch Aufklärung und weitere Aufarbeitung des SED-Unrechts geschehen. Wir müssen auch weiterhin an die Verbrechen in der DDR erinnern. Nur so können wir der Verklärung der Geschichte, der Geschichtsverfälschung und der Verharmlosung der Gräueltaten des SED-Regimes vorbeugen", so Barth. Patrick Kurth unterstrich: "Nicht nur an Jahrestagen bleibt die FDP-Bundestagsfraktion auch in Zukunft die erste Anlaufstelle für die Opfer des SED-Unrechts und wird sich weiterhin für ihre Interessen einsetzen."
Zum Auftakt des Bundestagswahlkampfes hat Spitzenkandidat Patrick Kurth die Wahlkämpfer aus den Kreisverbänden auf die bevorstehenden Wochen eingeschworen. "Es werden sechs anstrengende Wochen werden. Es wird ein Wahlkampf werden, der vor allen Dingen auf der Straße stattfinden wird", sagte Kurth. Es sei erfreulich, dass die FDP in diesem Jahr mehr Kandidaten stelle, als noch 2009. "Wir kämpfen dafür, dass wir das verteidigen, was wir derzeit haben: nämlich zwei Abgeordnete im Deutschen Bundestag", betonte Kurth. Unter dem Motto "Für Deutschlands Mitte!" zieht Kurth in den Wahlkampf. Damit seien diejenigen gemeint, "die arbeiten gehen, die die Mitte der Gesellschaft darstellen und natürlich für den Freistaat Thüringen, die Mitte Deutschlands", stellte der FDP-Spitzenkandidat klar. Deshalb freue es ihn auch, dass der Bundesvorsitzende Dr. Philipp Rösler unter dem Motto "Starke Mitte" in den Wahlkampf ziehe. Er appellierte an die Thüringer Bevölkerung: "Liebe Thüringer, ihr seid freie Bürger in einem freien Land, wählt die Freien Demokraten."
Weitere Bilder von der Veranstaltung.>
Der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Heinz Untermann, hat sich dafür ausgesprochen, auch an Thüringer Straßen Radarwarnschilder vor Ortsfesten Geschwindigkeits-Überwachungsanlagen (OGÜ) aufzustellen. "Hinweisschilder nach hessischem Vorbild könnten die Verkehrssicherheit erhöhen", sagte Untermann, der auch stellvertretender Vorsitzender des Verkehrsausschusses des Thüringer Landtages ist.
Hessens Verkehrsminister Florian Rentsch (FDP) hatte die Aufstellung solcher Schilder im Nachbarbundesland angeordnet und in dieser Woche das erste Schild am Autobahnkreuz Darmstadt enthüllt. In Großbritannien und Schweden ist die Radarwarnung üblich und hat sich bewährt. Auch beim östlichen Nachbarn Polen gibt es die "kontrola radorowa"-Schilder. "Warum soll das im Interesse von gutem Verkehr nicht auch flächendeckend auf Thüringer Straßen möglich sein", fragt Untermann. Schließlich gebe es solche Schilder ja auch schon vor den Tunneleinfahrten auf der A71.
Am morgigen Freitag, 09.08.2013, um 10:00 Uhr treffen die FDP-Plakate zur Bundestagswahl in Erfurt ein. Damit starte die flächendeckende Plakatierung der Freidemokraten im Freistaat, kündigte FDP-Spitzenkandidat Patrick Kurth an. "Wir kämpfen bis zum Schluss um jede Stimme - allerdings nicht an den Haustüren. Die Haustürklingel gehört für uns zur Wohnung und zur Privatsphäre. Wenn die SPD ihren Fuß zwischen die Türen schieben will, spricht das für deren Auffassung von Respekt vor Privatheit", sagte Kurth. Er könne gut nachvollziehen, wenn in Umfragen eine Mehrheit von Bürgern angebe, Wahlkämpfern nicht die Haustür öffnen zu wollen. Vielmehr würden die liberalen Wahlkämpfer im ganzen Freistaat auf öffentlichen Plätzen und bei Veranstaltungen um Stimmen werben.
Während die Plakate an die Wahlkämpfer aus den Kreisverbänden übergeben werden, wird Kurth diese noch einmal in einer kurzen Ansprache auf den Wahlkampf einstimmen. Im Anschluss bricht der Spitzenkandidat selbst auf, um die ersten Plakate in seinem Wahlkreis (191, Kyffhäuser Kreis, Weimarer Land, Sömmerda) aufzuhängen. Am Freitagabend ist er in seiner Heimatstadt Sondershausen unterwegs. In Sömmerda startet Kurth am Samstag, 10.08.2013 ab 11 Uhr (Marktstraße/ Lange Straße) zusammen mit dem FDP-Kreisvorsitzenden Heinz Untermann die Plakatierung.
Termin: 09.08.2013, 10:00 Uhr
Ort: Greifswalder Straße 27, 99085 Erfurt
Im Rahmen einer Reise durch die neuen Länder besuchte die liberale Europaabgeordnete Alexandra Thein zusammen mit dem FDP-Bundestagskandidaten Frank Fiedler aus Meiningen das Schleusinger Hennebergische Gymnasium. Sie führten ein Gespräch mit Andreas Butz und Carolin Stäblein vom Vorstand der Stiftung Hennebergisches Gymnasium sowie Thomas Vollmar, Kreisvorsitzender der FDP Hildburghausen, der das Gespräch initiiert hatte. Ziel war es, Möglichkeiten zu finden, wie die Stiftung Unterstützung von europäischer Seite aus erhalten kann. Zusätzlich wurden Ideen angesprochen, neue Mäzene für die Stiftung zu gewinnen. Dabei ist man sich einig, dass ein Gymnasium mit einer solchen Tradition auch in naturwissenschaftlichen Fächern gerade im Hinblick auf die Nachwuchsprobleme der umliegenden Wirtschaft erhalten und entwickelt werden muß.
Am Mittwoch laden Thein und der Spitzenkandidat der FDP-Thüringen, Patrick Kurth, MdB, zum Stammtisch nach Südthüringen. Ab
Nach zwei gemeinsamen Firmenbesuchen am Donnerstag in Oberhof und Suhl, setzt Thein ihre Reise in Südthüringen fort, während Kurth in Richtung Ostthüringen aufbricht. Dort steht ein Firmenbesuch mit dem stellvertretenden FDP-Fraktionsvorsitzenden und Außenwirtschaftsexperten, Dr. Martin Lindner, MdB in Altenburg auf dem Programm. Höhepunkt ist dann am frühen Abend eine Podiumsdiskussion zum Thema "Außenwirtschaft und Osteuropa - Widerspruch oder Gewinn?" mit dem Ukrainischen Botschafter S.E. Pavlo Klimkin in Gera.
Schülerinnen und Schüler aus Thüringen und Bayern waren heute auf Einladung des Thüringer FDP-Bundestagsabgeordneten Patrick Kurth und Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich zu Gast im Deutschen Bundestag. Die medienbegeisterten Jugendlichen sind momentan als Teilnehmer des Mediencamp 2013 in Berlin zu Gast. Auf dem Programm stand unter anderem die Besichtigung der Kuppel des Deutschen Bundestages sowie eine Informationsveranstaltung im Plenarsaal. Anschließend stand Patrick Kurth den Schülern persönlich Rede und Antwort. Kurth schilderte seine Arbeitsschwerpunkte als Abgeordneter und ging auf die Fragen der Schüler ein. Insbesondere diskutierte der liberale Abgeordnete über die NSA-Spähaktivitäten und kritisierte den aktuellen VeggieDay-Vorstoß der Grünen. Außerdem informierte Kurth über seine Rolle beim FC Bundestag und die genauen Abläufe des Parlamentsalltags. Abschließend gab Kurth den Schülern Interviews für die von ihnen produzierten Jugendmedien.
Deutschland geht es gut. Die FDP Thüringen will die erfolgreiche Regierungsarbeit im Bund fortsetzen, um die Mitte Deutschlands zu stärken. "Für Deutschlands Mitte!" lautet deshalb der Auftrag für die Thüringer Bundestagskandidaten, um die Interessen Thüringens und damit der ostdeutschen Bundesländer stärker in den neu zu wählenden Bundestag einzubringen.
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Damit Deutschland weiterhin erfolgreich ist, muss die Koalition mit einer starken FDP fortgesetzt werden. "Für Deutschlands Mitte!" lautet deshalb der Auftrag für die Thüringer Bundestagskandidaten. Wählen Sie daher am 22. September die FDP!
FDP-Generalsekretär Patrick Döring ist heute auf Thüringen-Tour. Am Morgen diskutiert er auf Einladung der Thüringer Allgemeinen mit Schülern und jungen Erwachsenen in der Erfurter Stadtbibliothek. Anschließend fährt er weiter nach Südthüringen um in Suhl und Schmalkalden mit dem örtlichen Direktkandidaten Frank Fiedler sowie den jeweiligen Kreisvorsitzenden zwei Unternehmen zu besuchen.
Der FDP-Landesvorsitzende Uwe Barth gibt sich vor der anstehenden Bundestagswahl zuversichtlich hinsichtlich eines Erfolgs der eigenen Partei. Im Sommerinterview von MDR THÜRINGEN sagte er, die Politik, die die FDP bundesweit in den letzen vier Jahren vertreten habe, sei erfolgreich gewesen. In Deutschland gebe es eine "historisch niedrige Arbeitslosigkeit". Mehr Menschen als jemals zuvor stünden in Lohn und Brot. Insofern sei es jetzt nicht nötig, etwa durch "hektische politische Aktivitäten" ein "Ruder herumzureißen".
Sieben Wochen vor der Bundestagswahl schaltet die FDP einen Gang im Wahlkampfmodus höher, kündigte der Spitzenkandidat der Thüringer FDP, Patrick Kurth an. "Die Zustimmung wächst, die Unterstützung zieht an, viele Bürger wollen weiterhin eine klare liberale Stimme in der Bundesregierung." Die nächsten 50 Tage würden dieThüringer Liberalen durch einen Mix aus klaren inhaltlichen Zielen, Promi-Einsatz und v.a. Straßen-Wahlkampf um Stimmen werben. Einen Haustürwahlkampf will Kurth hingegen nicht betreiben. "Vor Ort haben wir weiter steigende Unterstützung für liberale Positionen. Klar ist aber auch: Wir kämpfen bis zum Schluss um jede Stimme - allerdings nicht an den Haustüren. Die Haustürklingel gehört für uns zur Wohnung und zur Privatsphäre. Wenn die SPD ihren Fuß zwischen die Türen schieben will, spricht das für deren Auffassung von Respekt vor Privatheit", sagte Kurth. Er könne gut nachvollziehen, wenn in Umfragen eine Mehrheit von Bürgern angebe, Wahlkämpfern nicht die Haustür öffnen zu wollen. Vielmehr würden die liberalen Wahlkämpfer im ganzen Freistaat auf öffentlichen Plätzen und bei Veranstaltungen um Stimmen werben. Der liberale Bundestagsabgeordnete bekräftigte zudem, dass er am Entlastungskurs festhalte. "Wir wollen die Mitte Deutschlands stärken. Deshalb wollen wir die breite Mitte der Gesellschaft entlasten, statt einzelnen Gruppen mehr Geld vom Staat zu versprechen", erklärte Kurth mit Blick auf Forderungen der politischen Mitbewerber. Angesichts zahlreicher Mehrbelastungen im Alltag, sei es Aufgabe der Politik für Entlastung über das Steuersystem zu sorgen. "Dazu werden wir den Soli in der kommenden Legislaturperiode schrittweise vollständig abschaffen", bekräftigte der FDP-Politiker. "Der Soli hat seine Zukunft hinter sich."