News - Archiv: Dezember 2009

29Dez
Bundespolitik
Patrick Kurth, MdB
Patrick Kurth, MdB

Eine "äußerst positive Bilanz vom ausgehenden Jahr 2009″ zog der örtliche FDP-Bundestagsabgeordnete Patrick Kurth (33). Mit der Kommunal- und Europawahl sowie mit der Landtags- und Bundestagswahl haben sich die Liberalen aus seiner Sicht einen festen Platz in der politischen Landschaft erobert. Als Generalsekretär der Thüringer FDP hatte Kurth für alle Wahlkämpfe eine große Verantwortung. Bei den Kommunalwahlen legte die FDP flächendeckend zu, seit der Landtagswahl gibt es eine Sieben-Mann-Fraktion der FDP im Landesparlament. Für Kurth selbst war der Einzug in den Deutschen Bundestag der größte persönliche Erfolg. Er zog im September als Spitzenkandidat der Thüringer FDP in das Bundesparlament ein.


24Dez
 

Das alte Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Für unser erfolgreiches Abschneiden bei den Wahlen im Superwahljahr 2009, die zahlreichen Hilfen und die wohlwollende Mitarbeit bedankt sich die FDP Thüringen bei unseren Wählerinnen und Wählern, den vielen Parteifreundinnen und Parteifreunden, die uns in diesem Jahr begleitet haben, bei den zahlreichen Helfern, Unterstützern und Sympathisanten der FDP.

Ihnen und Ihren Familien wünschen wir ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, stressfreie und harmonische Feiertage und ein gesundes, friedliches und für uns alle erfolgreiches 2010.

Ihre
FDP Thüringen


22Dez
Jahresrückblick
Patrick Kurth, MdB
Patrick Kurth, MdB

Mit dem Irrsinn von 2009 konfrontiert Extra 3, das NDR-Satiremagazin, die Politik-Prominenz. In diesem Jahr befragte Moderator Tobias Schlegl neben zahlreichen Berliner Politikern auch den FDP-Gesundheitsstaatssekretär Daniel Bahr, MdB, auch der Thüringer FDP-Generalsekretär Patick Kurth, MdB.

Der satirische Jahresrückblick lässt das Jahr 2009 zu bestimmten Themenfeldern Revue passieren.

Der satirische Jahresrückblick als Video


18Dez
Bundespolitik
Patrick Kurth, MdB
Patrick Kurth, MdB

Der Thüringer Bundestagsabgeordnete Patrick Kurth hielt am gestrigen Abend seine erste Rede im Deutschen Bundestag. Thematisch beschäftigte er sich mit der Privatisierung von Seen und Gewässern in den neuen Bundesländern.


14Dez
FDP Bundesverband
Patrick Kurth, MdB
Patrick Kurth, MdB

Die Berufung des 30jährigen Bundestagsabgeordneten Christian Lindner zum neuen Generalsekretär der FDP-Bundespartei haben die Thüringer Liberalen begrüßt. Mit Lindner werde einer der jüngsten und dennoch politisch erfahrenen FDP-Politiker in dieses wichtige Amt berufen, erklärte der Thüringer Generalsekretär Patrick Kurth, MdB, heute in Berlin. "Christian Lindner ist der richtige Mann, um das Außenbild der Regierungspartei FDP zu schärfen. In ihrer veränderten Funktion brauchen die Liberalen einen schlagkräftigen Generalsekretär mit Überblick und Diplomatie aber v.a. mit klaren Worten", so Kurth. Der Thüringer FDP-Landesvorsitzende Uwe Barth, MdL, sagte, dass Lindner als nordrhein-westfälischer Generalsekretär im größten Bundesland Führungsverantwortung gelernt und gezeigt habe. Barth beglückwünschte Lindner zu seiner neuen Funktion. Letzterer führt nach der Nominierung das Amt zunächst kommissarisch, bis ihn der Bundesparteitag im April wählt.


06Dez
FDP Thüringen zum Tod von Otto Graf Lambsdorff

Mit Trauer und Bestürzung regierte der Vorsitzende der FDP Thüringen, Uwe Barth, MdL, auf die Nachricht vom Tode des FDP-Ehrenvorsitzenden Otto Graf Lambsdorff: "Otto Graf Lambsdorff war über Jahrzehnte hinweg das prägende Gesicht des deutschen Liberalismus. Sein Scharfsinn, seine unbestrittene Kompetenz in der Sache und seine rhetorische Brillanz machten ihn über die parteipolitischen Grenzen und über die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland hinaus zu einem anerkannten Verfechter liberaler Werte", erklärte Barth.

Seiner Familie, seinen Verwandten und engsten Freunden sprach Barth, im Namen des Vorstandes der FDP Thüringen, sein Beileid und tiefes Mitgefühl aus.


04Dez
FDP Thüringen fordert von CDU Zustimmung zum Wachstumsbeschleunigungsgesetz
Lutz Recknagel
Lutz Recknagel

"Ein "Nein" der Thüringer Ministerpräsidentin Lieberknecht zum Wachstumsbeschleunigungsgesetz ist ein "Nein" zur Entlastung der Thüringer." Das machte der Stellvertretende Landesvorsitzende der FDP-Thüringen und Finanzexperte der FDP-Fraktion im Thüringer Landtag, Lutz Recknagel, aus Anlass des heutigen Beschlusses des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes durch den Deutschen Bundestag deutlich.

"Auch die Thüringer CDU hat dem Berliner Koalitionsvertrag zwischen Union und FDP zugestimmt und will nun nichts mehr davon wissen. Frau Lieberknecht schadet den Thüringer Familien, indem sie die Erhöhung von Kindergeld und Kinderfreibetrag blockiert. Sie hat zu verantworten, dass die Politik der kalten Enteignung mittelständischer Unternehmen über die Erbschaftsteuer fortgesetzt wird. Die Mehrheit der Wähler hat sich am 27. September für einfachere, niedrigere und gerechte Steuern ausgesprochen. Dieses eindeutige Votum dürfen Lieberknecht und Matschie nicht ignorieren", forderte Recknagel.


04Dez
 
Patrick Kurth, MdB
Patrick Kurth, MdB

FDP-Sprecher für Aufbau Ost Patrick Kurth appelliert an Bundesländer, das starke Aufschwungsignal mitzutragen

Auch mit den Stimmen der Thüringer FDP-Bundestagsmitglieder hat der Bundestag am heutigen Freitag mit großer Mehrheit das Wachstumsbeschleunigungsgesetz beschlossen. Der Thüringer Abgeordnete Patrick Kurth hat die Notwendigkeit des Gesetzes unterstrichen. Zugleich forderte er die Thüringer Landesregierung auf, das Gesetz im Bundesrat mitzutragen. "Insbesondere die Thüringer Union muss ihre Ablehnung überdenken. Schließlich hat die Thüringer CDU-Landesgruppe komplett dem Gesetz zugestimmt. Die Diskrepanz zwischen Land und Bund muss erklärt werden", so der FDP-Abgeordnete.


01Dez
Bundestagsfraktion
Patrick Kurth, MdB
Patrick Kurth, MdB

Die FDP Bundestagfraktion hat auf ihrer heutigen Sitzung den Thüringer FDP Bundestagabgeordneten Patrick Kurth zum neuen Sprecher für AUFBAU OST berufen. Kurth, will diese Funktion dafür nutzen, ein neues Bild vom Aufbau Ost zu entwickeln. "Der Aufbau Ost ist 20 Jahre nach der Einheit kein eigenständiges Thema mehr, wie etwa in den 90ziger Jahren. Viele Bereiche, wie die Gesundheitspolitik, die Sozialpolitik oder die Arbeitsmarktpolitik sind bundesweite Fragestellungen. Hier brauchen die neuen Bundesländer zwar eine besondere Berücksichtigung, viele dieser Probleme sind allerdings auch in den alten Ländern präsent", sagte Kurth. Ein Problem nahm der Abgeordnete allerdings ausdrücklich aus: das Abwanderungs- und das damit verbundene Demografieproblem."Hier muss tatsächlich ein Bewusstsein für die Tragweite des Problems hergestellt werden." Ebenfalls will Kurth punktuelle Akzente, zum Beispiel im Hochschul- und Forschungsbereich oder in Sachen Modellregionen setzten. Von Innenminister Thomas de Mazieré, der auch für AUFBAU OST zuständig ist, erwartet Kurth eine zügige Zukunftskonzeption wie in dieser Legislaturperiode die Politik für die Länder ausgerichtet sein wird." Eine solche Grundlinie muss schnellstmöglich auf den Tisch am besten noch in diesem Jahr."