Der FDP-Landesvorsitzende und Spitzenkandidat für die Thüringer Landtagswahl Uwe Barth, MdB, forderte einen umgehenden Stopp jeglicher Steuererhöhungsdiskussionen. Es sei unerträglich, wie Teile der Union, aber auch linke Parteien angesichts der enormen Belastungen der Bürger über Steuererhöhungen diskutierten. Vom Thüringer Ministerpräsidenten Dieter Althaus (CDU) vermisse er eine klare Aussage gegen Steuererhöhungen. "Nach den Steuererhöhungsorgien der letzten Jahre und den Mehreinnahmen von 60 Prozent seit 1994 sollte dem ein oder anderen klar sein: Wir haben kein Einnahmeproblem, sondern ein Ausgabenproblem. Wer behauptet, der Staat habe kein Geld, lügt", so Barth. Selbst nach der aktuellen Steuerprognose, die Grundlage für die jetzt verbreiteten Horrorszenarien ist, werden die Steuereinnahmen in den kommenden fünf Jahren im Durchschnitt um fast 40 Milliarden Euro höher sein als in den vergangenen fünf Jahren. "Diese Belastungen in Höhe von 40 Milliarden Euro zahlt der Bürger, für Steuerentlastungen ist also Geld da."
Besonders die arbeitende Mittelschicht aber auch Menschen mit geringem oder gar keinem Einkommen müssten sich angesichts der Diskussionen "veralbert" vorkommen. "Den allergrößten Teil der Steuern erarbeitet und zahlt die Mittelschicht. Eine Erhöhung des verminderten Mehrwertsteuersatz würde v.a. Geringverdiener belasten. Angesichts der Wirtschaftskrise sind diese Vorschläge aberwitzig", so Barth. Er forderte den Thüringer Ministerpräsidenten auf, sich klar und deutlich von etwaigen Plänen seiner Partei zur Mehrbelastung der Menschen zu distanzieren. "Wir brauchen nicht höhere, sondern niedrigere Steuern. Wir Liberale bleiben bei unserer Forderung nach einem einfachen, niedrigen und gerechten Steuersystem", sagte Barth. Die FDP werde glaubhaft und verantwortungsbewusst an Steuersenkungen festhalten, so der FDP-Politiker abschließend.
Aktuelle Meldungen der FDP Thüringen
News - Archiv: Juni 2009
Deutschlandtour 09 der FDP-Bundestagsfraktion
Das fahrende Klassenzimmer kommt nach Thüringen
Die Deutschlandtour der FDP-Bundestagsfraktion kommt nach Thüringen. In Apolda, Weimar und
Liberales Fußballturnier, Klassik, Blumenmeer und "Fahrendes Klassenzimmer"
Jena bieten die Liberalen einiges an politischer Unterhaltung der etwas anderen Art. So kommt mit der Deutschlandtour das "fahrende Klassenzimmer" in die Städte. Das Rahmenprogramm rundet mit "Blumen, Kultur und Fußball" die Veranstaltungen ab.
Der FDP-Truck startet unter dem Motto "Aufwärts für Deutschland" seine Sommertour und wird am Freitag, dem 26. Juni, nach Jena kommen. Von 11 bis 17 Uhr macht er in der Löbderstraße gegenüber dem Holzmarkt Station.
Landesvorsitzender und Spitzenkandidat Uwe Barth wird vor Ort sein. Seien Sie ebenfalls dabei! Gemeinsam mit den Landtagskandidaten werden wir für ein Ziel kämpfen: So stark im Thüringer Landtag werden, damit Politik nicht ohne die FDP gemacht werden kann.
FDP-Landeschef Uwe Barth, MdB, hat die heutige Regierungserklärung von Ministerpräsident Dieter Althaus als "merkwürdig, passiv, bemerkenswert zurückhaltend und außerordentlich lustlos" bezeichnet. "Für eine lang erwartete Regierungserklärung, die nicht nur im Licht der allgemeinen Wirtschaftskrise steht, sondern v.a. mit Blick auf die bevorstehende Landtagswahl, mit besonderen Erwartungen verbunden, war das enttäuschend. Im Grunde genommen hielt Althaus ein Referat über den Freistaat Thüringen und seine Strukturzahlen." Barth sagte, dass Althaus zwar Recht habe, wenn er erkläre, dass die Thüringer keine politischen Experimente wollten, "aber das vorgetragene 'absolute Weiter so …' ohne politische Ziele ist garantiert keine mehrheitsfähige Alternative und zwar für keinerlei Mehrheiten."
Freie Wähler nicht überbewerten
"Was für den Bund richtig ist, kann für das Land nicht grundlegend falsch sein", kommentierte FDP-Generalsekretär Patrick Kurth die Äußerungen von CDU-Ministerpräsident Dieter Althaus. Dieser hatte im Interview mit der Welt am Sonntag (heutige Ausgabe) für eine schwarz-gelbe Bundesregierung plädiert und ist von einer absoluten Mehrheit in Thüringen abgerückt. Kurth sagte, dass im Freistaat hart und intensiv für eine bürgerliche Mehrheit gekämpft werden müsse. Bereits zum Kleinen Parteitag der FDP Thüringen hatte auch Landeschef und Spitzenkandidat Uwe Barth, MdB, das Ziel für die Landtagswahl ausgegeben: "Wir streben eine klare Gestaltungsmehrheit für Thüringen an!" Die FDP werde allerdings "den Kurs der Eigenständigkeit und des gesunden Selbstbewusstseins" fortsetzen. Schließlich hätten die Liberalen ihre Erfolge bei der Europa- und Kommunalwahl aus eigener Kraft errungen. "Unser Wählerauftrag lautet, weiterhin eigenständig, selbstbewusst und optimistisch in den nächsten Wahlkampf gehen", so Kurth.
"Die Wähler erwarten von den Parteien eine ernsthafte Analyse des Wahlausgangs. Weder CDU, noch Linke oder SPD dürften sich nach diesem Wahlausgang auf irgendeiner 'Überholspur' sehen." Das erklärte FDP-Generalsekretär Patrick Kurth heute.
Er bezeichnete entsprechende Äußerungen diverser Landesvorsitzender als "merkwürdige Wahlauswertungen" und "seltsame Realitätswahrnehmungen".
Wahlauswertung und neue Zielansprache - nach den herausragenden Ergebnissen gab es zum Kleinen Parteitag der FDP Thüringen gestern einiges zu besprechen. Gut 80 Wahlkämpfer, Kandidaten und (neue) Mandatsträger sowie die Kreisvorsitzenden und die Landesführung traten in Erfurt zusammen. Landeschef Uwe Barth, MdB, dankte allen Beteiligten für die hervorragenden Ergebnisse. Er würdigte das intensive Engagement des Thüringer Europa-Spitzenkandidaten Matthias Purdel und hob das hohe Wahlergebnis für die Europawahl hervor. Ebenso sei es in den Kommunen zu zum Teil imposanten Ergebnissen gekommen. Die Hauptsache: Bei den Wahlen zu den Kreistagen und kreisfreien Städte haben die Thüringer Liberalen 46 Mandate hinzugewonnen. "Keine andere Partei - auch nicht die Freien Wähler - haben einen derartigen Zuwachs", so Barth. Aus den Ergebnissen der Kommunal- und der Europawahl lasse sich das klare Ziel der Liberalen ableiten: "Wir streben für die Landtagswahl eine klare Gestaltungsmehrheit für Thüringen an."
Am morgigen Dienstag führt die Thüringer FDP einen "Kleinen Parteitag" durch. Bei diesem werden die Kommunal- und Europawahlen ausgewertet und die Landtagswahl vorbereitet. Diese Veranstaltung ist öffentlich.
Kleiner Parteitag der Thüringer FDP
Eingeladen sind die Kandidaten, Kreisvorsitzenden, Parteiratsmitglieder und Wahlleiter der Thüringer FDP.
InterCityHotel Erfurt, Willy-Brandt-Platz 11, Erfurt
Dienstag, 9. Juni 18:00 - 21:00 Uhr.
Bei der Europawahl in Thüringen gibt es einen eindeutigen Gewinner: Die FDP. Die Liberalen konnten als einzige der ernstzunehmenden Parteien hinzugewinnen - und dies kräftig. Alle anderen Parteien mussten zum Teil herbe Verluste hinnehmen oder konnten ihr Niveau von 2004 halten. "Ein ganz herausragender Erfolg: Wir haben nach jetzigem Stand unser Europawahlergebnis verdoppeln können. Damit folgen den guten Umfragen nun echte Wahlergebnisse, die die Zustimmung zu den liberale Inhalten aufzeigen", sagte FDP-Landeschef Uwe Barth, MdB, heute im Thomas-Dehler-Haus in Berlin. FDP-Generalsekretär Patrick Kurth sagte, dass die Liberalen sehr stolz auf dieses Ergebnis im Freistaat sind. Er bedankte sich bei dem Thüringer Spitzenkandidaten Matthias Purdel, der sich über die Maßen in den letzten Wochen für die Europawahl eingesetzt habe. Gleichzeitig hätten auch zahlreiche Kreisverbände zusätzliche Kraft in den Europawahlkampf gesetzt. Dieses Engagement habe sich gelohnt, so Kurth.
In den Kreisverbänden wurden zum Teil imposante Wahlergebnisse erzielt. Die Bandbreite reicht von Erfurt mit 7,0 Prozent bis hin zum Landesbesten Greiz mit 9,9 Prozent. Im Landesdurchschnitt haben sich 80.053 Wählerinnen und Wähler für die FDP entschieden. Dies ist ein Stimmanteil von 8,2 Prozent. Im Vergleich zu 2004 eine Steigerung um fast das Doppelte.
Spitzenreiter bei den besten Ergebnissen für die Europawahl sind die Gemeinden Göllnitz im Altenburger Land mit 36,6 Prozent, sowie Mörsdorf (35,5%) und Rattelsdorf (33,9%) im Saale-Holzland-Kreis. Ihnen folgen Friedrichsthal (Nordhausen) sowie Badra (Kyffhäuserkreis).
Zu den Kreistagen und den Stadträten für die kreisfr. Städte laufen noch die Auszählungen, mit dem endgültigen landesweiten Endergebnis wird erst am Montagabend gerechnet. Bereits jetzt ist klar: Die FDP hat ihr letztes Ergebnis erheblich gesteigert. Im Landesdurchschnitt sind es bislang gut acht Prozent. Würden zudem Listenverbindungen einfließen, wäre diese Rechnung nochmals besser. Die FDP konnte ihre starke kommunale Basis erheblich ausbauen. Sie wird künftig in allen Kreistagen und in allen Stadträten für die kreisfreien Städte vertreten sein.
Derzeit in der Hitliste ganz oben steht der FDP-Kreisverband Unstrut-Hainich-Kreis, der 11,3 Prozent holte, gefolgt vom Saale-Holzland-Kreis und der Stadt Jena (alle über 11 Prozent). Auch im Saale-Orla-Kreis und im Altenburger Land gab es zweistellige Zustimmung. Und selbst in der roten Hochburg Suhl (mit der Linken, über 30%, als weitaus stärksten Kraft) holten die Liberalen 6,9 Prozent.
Das Endergebnis wird erst am Montag nach 18.00 Uhr feststehen. Nur in Suhl wurde bereits am Sonntag komplett ausgezählt. In Erfurt war genau das Gegenteil der Fall: In der Landeshauptstadt wurde am Sonntag kein einziger kommunaler Stimmzettel angefasst. Hier beginnt die Auszählung erst am Montag 8.00 Uhr.
Neben den Europa- und den Kreistagswahlen liefen in den meisten Thüringer Regionen auch die Gemeinderatswahlen bzw. die Stadtratswahlen für die kreisangehörigen Städte. Ein eindeutiges Ergebnis hier abzuzählen, fällt schwer. Schließlich treten in den Gemeinden weniger Parteien sondern mehr Vereinigungen an. Oder es sind Listenverbindungen, wie zum Beispiel die "Freunde der FDP", die man auf dortigen Wahlzetteln wählen konnte.
Im (immerhin als katholisch und konservativ geltenden) Eichsfeld schaffte es die FDP Stöckey auf über 60 Prozent, in Badra, Kyffhäuserkreis, holte sie über 50 Prozent und auch in der Stadt Bad Langensalza wurde sie mit 35 Prozent stärkste Kraft.
Eine schöne Serie legten die Liberalen in Sömmerda hin: In Schwerstedt (65,1%), Gebesee (63,5%),Buttstädt, (47,5%) Rastenberg (36,5%) können die Liberalen ohne Koalitionspartner regieren.
Unschlagbar allerdings dürfte Eineborn im Saale-Holzland-Kreis sein. Auf die FDP entfielen dort 96 Prozent.
Noch wenige Stunden bis zur Öffnung der Wahllokale. Für die FDP treten knapp 1.800 hervorragende Kandidaten für die Kommunalwahlen an. Liberale leisten als Ratsmitglieder in den Gemeinden, Städten und Kreisen hervorragende Arbeit, unterstützen Sie diese Arbeit durch Ihre Entscheidung für die FDP und helfen Sie am Ausbau der kommunalen Mandate mit.
Geben Sie Ihre Stimme bei der Europawahl der FDP! Wir haben in den letzten fünf Jahren gezeigt, dass wir mit rationaler und nicht mit ideologischer Politik für ein transparenteres, entbürokratisiertes und besseres Europa stehen. Die Thüringer Liberalen haben mit Matthias Purdel einen hervorragenden Europakandidaten aufgestellt. Letzte Umfragen zeigen, dass seine Wahl aussichtsreich ist. Deshalb heißt es hier umso mehr: Wir brauchen jede Stimme, jede! Viele Wahlen haben gezeigt, dass zum Teil wenige 100 Stimmen ausreichten, um über Sieg oder Niederlage zu entscheiden.
Machen Sie sich ein Bild vom Thüringer FDP-Spitzenkandidaten Matthias Purdel:MDR um Zwölf und Thüringen Journal.
Sonderheft zu allen Wahlen im Freistaat 2009. Inhalte, Programmatik und Kandidaten in der Übersicht.
Das Magazin MDR um zwölf stellte in seiner heutigen Ausgabe unter anderem den FDP-Spitzenkandidaten für die Europawahl Matthias Purdel aus Weimar vor.
Das Thüringen-Journal stellte in seiner Ausgabe am 3.6.2009 den FDP-Spitzenkandidaten für die Europawahl Matthias Purdel aus Weimar vor.
Am 30. August 2009 wählen die Thüringerinnen und Thüringer einen neuen Landtag.
Das Ergebnis der Landtagswahl wird die Richtung unseres Freistaates für die nächsten 20 Jahre bestimmen. Es geht nicht nur um eine Legislatur, es geht um die grundsätzliche Entwicklung unserer Heimat. Thüringen steht vor einer Zeit großer Herausforderungen. Die derzeitige Krise ist dabei nur der Ausgangspunkt. Die Fördermittel des EU und des Bundes für Thüringen werden in den nächsten Jahren dramatisch abnehmen, der Landeshaushalt ist extrem konjunkturabhängig, der demographie- und abwanderungsbedingte Bevölkerungsschwund wirkt sich auf alle gesellschaftlichen Bereiche aus. Thüringen steht vor großen Herausforderungen und hat zugleich große Zukunftschancen. Die Landtagswahl ist eine Richtungswahl für unsere Zukunft.
Es geht aus der letzten Kurve in die Zielgerade - am Sonntag wird in
Thüringen gewählt. Die Liberalen wollen bei den Kommunalwahlen zulegen
und bei der Europawahl ihren Spitzenkandidaten Matthias Purdel nach
Brüssel entsenden.
Dafür legen sich die Liberalen in allen Regionen kräftig ins Zeug und
haben einige z.T. auch unorthodoxe Wahlkampfmethoden zu bieten. Machen
Sie sich ein Bild bei den zahlreichen Veranstaltungen in den nächsten
Tagen.
Sie, liebe Thüringerinnen und Thüringer haben die Wahl - Ihre Stimme
wird gebraucht. Wählen Sie die FDP!
04. JUNI 2009 | PRESSEKLUB ERFURT | 21.00 UHR
Matthias Purdel, Spitzenkandidat der Thüringer für die Europawahl, wird morgen auch Gerichte aus dem Kochbuch von Silvana Koch-Mehrin zubereiten. Zum Eisenacher Show-Kochen stellt Purdel Mahlzeiten aus Europa vor.
Wir kochen für Europa
Mittwoch, 03. Juni 2009,
13:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Markt, 99817 Eisenach
Am 4. Juni 2009 steigt auf dem Erfurter Anger das große STREET-SOCCER-TURNIER, organisiert und veranstaltet von der FDP Erfurt. Im sportlichen Wettkampf werden verschiedene Teams ab 14 Uhr fair und tolerant gegeneinander antreten. Spaß am Sport und an der Bewegung sind die obersten Ziele an diesem Tag.
Anmelden können sich Mädchen und Jungen ab 14 Jahren sowie alle sportbegeisterten Erfurterinnen und Erfurter. Einzige Bedingung: Nur Teams zu jeweils fünf Spielern, inklusive Tormann, werden zugelassen. Ob diese dann reine Frauen- oder Männerteams sind oder gemischt auch in den Altersklassen antreten, ist zweitrangig.
Zur Siegerehrung gegen 17 Uhr winken attraktive Preise und Gewinne!
Anmeldungen an: thomas.kemmerich@fdp-ef.de
Wie geht es weiter mit Nahverkehr, Bussen und Bahnen in Thüringen? Heute Abend diskutiert der stellvertretende TLZ-Chefredakteur Hartmut Kaczmarek mit den Thüringer Landespolitikern bei einer gemeinsamen Veranstaltung des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen und der TLZ. Mit ihm sprechen: Uwe Barth (FDP), Gottfried Schugens (CDU); Sabine Doht (SPD), Benno Lemke (Die Linke) und Astrid Rothe-Beinlich (Grüne). Außerdem sind mit dabei Steffen Schulze von der IHK Erfurt, der Landesgeschäftsführer der Umweltschutzorganisation BUND, Burkhard Vogel, und Christoph Werz, Mitglied der Landesschülervertretung.
Zentrale Abschlussveranstaltung
03. Juni 2009, 14.00 - 19.00 Uhr, Reden: 17 - 18 Uhr
Anger, Erfurt
Mit Musik, Essen, Getränken, Kinderspielen usw.
15 Uhr Begrüßung, Thomas L. Kemmerich, Kreisvorsitzender der Erfurter
Liberalen, Spitzenkandidat für den Erfurter Stadtrat und Listenkandidat für den Landtag
ab 17 Uhr:
- Ansprache Thomas Kemmerich
- "2009 das Superwahljahr und die Auswirkungen auf Thüringen" - Moderiertes Geschpräch zwischen den Thüringer Spitzenkandidaten für die Europawahl und die Bundestagswahl, Matthias Purdel und Patrick Kurth
- Wahlaufruf Holger Krahmer, MdEP, Mitteldeutscher Spitzenkandidat für Europa
- "Thüringens Chancen und Herausforderungen in den nächsten 10 Jahren" - Rede des Landesvorsitzenden der Thüringer FDP und Spitzenkandidat für die Landtagswahl, Uwe Barth, MdB
Sie sind herzlich eingeladen.