Wahl der Kreisvorstände Altenburg, Weimar und Eisenach

Altenburg: Dieser Kreisvorstand wurde fast komplett neu gewählt.
Der neue Kreisvorsitzende ist Karsten Schalla,seine Stellvertreter sind Martin-Gerhard Klimek und Torsten Grieger. Zum Schatzmeister wurde Christian Friedrich gewählt.

Weimar: Gab es kaum Veränderungen, Maria-Elisabeth Grosse ist als Kreisvorsitzende wiedergewählt. Auch ihr Stellvertreter ist wieder Hartmut Sieckmann. Zum Kreisschatzmeister wurde Ronald Hanß gewählt.

Eisenach: In Eisenach gab es durch Krankheit unnd persönliche Gründe einige Veränderungen.
Zur Kreisvorsitzenden wurde Heike Bahn-Schulz gewählt und ihr Stellvertreter ist Peter Reich geworden. Zum Kreisschatzmeiseter wurde Thomas Scheunert gewählt.

Weitere Kreisvorstandsmitglieder erfahren Sie gegebenenfalls in der Landesgeschäftsstelle

Am 31.01. wählt der SOK und am 01.02. SLF-RU und SM.

Am Wochenende haben die drei Kreisverbände, Gotha, Unstrut-Hainich-Kreis und Saale-Holzland-Kreis ihre Kreisvorstände gewählt.
Gotha: Kreisvorsitzender,Mike Wündsch wurde wieder gewählt, auch im Bereich der Stellvertreter gab es keine Änderung, gewählt: Ullrich Schütte und Karlheinz Wecker. Der Kreischatzmeister Andreas Kornprobst wurde auch wiedergewählt.
Unstrut-Hainich-Kreis: In diesem Kreis wurde der Kreisvorsitzende Dr. Harald Braun und ein Stellvertreter Friedrich-Wilhelm Emmerich wieder gewählt. Ein zweiter Stellvertreter wurde Wolfgang Schwarzmann. Kreisschatzmeisterin wurde wieder Ingeborg Wirtz.
Saale-Holzland-Kreis: Auch hier wurde der Kreisvorsitzende Dr. Dietmar Möller und ein Stellvertreter Norbert Ortloff wieder gewählt. Ein zweiter Stellvertreter wurde Lothar Schlag. Zum Kreisschatzmeister wurde wiedergewählt Lars Schöppe.
Weitere Informationen zur Wahl gegebenenfalls in der Landesgeschäftsstellé erfragen.
Der Landesverband gratuliert allen gewählten Personen und wünscht eine erfolgreiche Arbeit.

Termine in dieser Woche:
Heute 27.01.2003 Kreismitgliederversammlung in Weimar, Jena und Altenburger Land
Am 28.01.2003 in Eisenach
Am 31.01.2003 im Saale-Orla-Kreis
Am 01.02.2003 in Schmalkalden-Meiningen und Saalfeld-Rudolstadt.

Nähere Informationen bei Termine

Am 21.Januar 2003 haben die Kreisverbände Eichsfeldkreis in Niederorschel und Gera in Gera ihre neuen Kreisvorstände gewählt.

Im Eichsfeldkreis ist der alte Kreisvorsitzende Martin Henning mit 100% wiedergewählt worden. Seine früheren Stellvertreter Andreas Giese und Matthias Bollwahn sind wieder bestätigt und auch beim Schatzmeister gab es keine Veränderung. Herr Karl-Heinz Meinhardt wurde gewählt.

In Gera gab es viele Erneuerungen im Kreisvorstand. So wurde Frank-Thomas Seyfarth zum Kreisvorsitzenden gewählt. Die beiden Stellvertreter wurden Percy Wesselly und Dr. Harald Frank. Zur Schatzmeistern wurde Cornelia Schmidt gewählt.

Weitere Vorstandsmitglieder werden hier nicht aufgeführt und können in der Landesgeschäftsstelle erfragt werden.

Nächste Termine am Samstag den 25.01.2003 in Gotha, Saale-Holzland-Kreis und Unstrut-Hainich-Kreis. Näheres bei Termine.

Die FDP Thüringen machte den Anfang im Freistaat. Am Samstag, 18. Januar, hatte sie zum Neujahrsempfang nach Jena geladen, reichlich Gäste waren ihr gefolgt. Traditionell bot sich die Veranstaltung an, noch einmal das alte Jahr Revue passieren zu lassen und sich bei den Sympathisanten und Unterstützern erkenntlich zu zeigen. Gleichzeitig dankte sie denjenigen, die im Tagesgeschäft des letzten Jahres mit der FDP in Verbindung standen, für die gute Zusammenarbeit.

Der Neujahrsempfang bot aber auch die Gelegenheit, Ziele für das kommende Jahr zu stecken und mit all jenen in Verbindung zu treten, die auch 2003 die Thüringer Liberalen geschäftlich oder politisch auf die ein oder andere Weise begleiten werden. So war denn auch das Publikum bunt gemischt: Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien fanden den Weg zum Schwarzen Bären. Der liegt übrigens, wie der Kreisvorsitzende Andreas Wiese in seinem Grußwort erwähnte, in der Mitte von Jena und sei deshalb auch aus politischer Sicht die ideale Adresse. Ebenso ließ Parteichef Dr. Karlheinz Guttmacher keinen Zweifel an der FDP als Partei der politischen Mitte.

Am Samstag, den 18. Januar 2003 um 15.00 Uhr im Hotel "Schwarzen Bären" in Jena

treffen wir uns wie jedes Jahr zum Neujahrsempfang des Landesverbandes und des Kreisverbandes Jena.

Als Gast begrüßen wir unseren stellvertretenden Bundesvorsitzenden
Rainer Brüderle

Zum alljährlichen Neujahrsempfang hat auch in diesem Jahr wieder die FDP Thüringen am 18.Januar nach Jena geladen. Traditionell wollen die Liberalen das alte Jahr Revue passieren lassen und die Ziele für das kommende Jahr stecken.

Dieses Jahres befindet sich die FDP aber in einer besonderen Situation. Nachdem im letzten Jahr Personaldiskussionen, die Neuaufstellung des Landesvorstandes und die Bestreitung des Bundestagswahlkampfes die Partei beschäftigte, erscheint 2003 als besonderes Jahr der Weichenstellung. Immerhin sind bereits 2004 Kommunal- und Landtagswahlen. Hierzu will sich die FDP in den nächsten Monaten politisch eindeutig positionieren.

Ca. 500 Besucher, zumeist Mittelständler, Personen aus Gesellschaft und Politik sowie Soldaten und Offiziere, hatten sich am 15. Januar 2003 die Ehre gegeben, dem Neujahrsempfang des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft Gera und der Pionierbrigade 70 beizuwohnen. Schließlich gab es im Geraer Theater neben einem reichlichem Büfett seitens der Truppenküche und einer kulturellen Darbietung des Wehrbereichsmusikkorps II einen besondere Ehrengast. Hans-Dietrich Genscher (FDP), seinerzeit der weltweit dienstälteste Außenminister, hielt die Festrede. In seiner mit stehenden Ovationen honorierten Rede setzte er sich mit den "Risiken und Chancen der Globalisierung für Europa" auseinander. In eindrucksvoller Weise stellte er mittels bildhafter Vergleiche, eigener Erfahrungen und theoretischer Untermauerungen die Globalisierung nicht nur als Zusammenwachsen der Weltwirtschaft und des Informationsmarktes dar. Vielmehr böte sie Chancen aber auch Herausforderungen und Verantwortung für Politik und Wirtschaft bis in die regionalen Kreise hinein. Dabei wies er vor allem auf Gefahren hin, die sich durch selbstverschuldetes Handeln in einzelnen Regionen Europas ergäben. Globalisierung hieße nicht Allmacht der Großkonzerne, sondern ein Zusammenspiel zwischen den "Großen und Kleinen".

Die Bundesregierung wolle noch in dieser Legislatur die Zahl der Krankenkassen um 300 auf circa 60 reduzieren. Dies erklärte die Staartsekretärin im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Iris Gleicke, MdB, am Dienstag in Hildburghausen. Fernziel sollte, so die SPD-Politikerin weiter, nur eine Kasse für das gesamte Krankensystem sein.

Die Gesundheitspolitikerin der FDP-Thüringen Lulita Schwenk hat sich entschieden gegen solche Pläne ausgesprochen. Schwenk stimmte zwar zu, dass die Zahl der Krankenkassen in Deutschland hoch sei, einen derartigen staatlich regulierten Eingriff rechtfertige dies aber nicht. Die Zahl der Krankenkassen müsse sich aus wirtschaftlichen Erwägungen reduzieren, erklärte Schwenk.
Indessen sorgen die Aussagen Gleickes auch in der Bundeshauptstadt für Wirbel.


Näheres unter Presse

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Frank-Andre Thies
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