Es gibt jetzt Wahlprüfsteine für unser Gesundheitswesen bei der FDP
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Die Union legt auch in dieser Woche in den Umfragen weiter zu.
Laut infratest dimap käme die CDU/CSU bei Bundestagswahlen auf 40 Prozent der Stimmen. SPD und PDS verlieren. Die Liberalen behaupten sich bei 9 Prozent.
Erstmals seit zwei Jahren liegt das bürgerliche Lager in der Wählergunst wieder vorn. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von Infratest dimap, die das Meinungsforschungsinstitut im Auftrag der ARD-Sendung »Report München« durchgeführt hat. Würde morgen der Bundestag gewählt, kämen die Unionsparteien auf 40 Prozent.
In der vergangene Woche hatten die Christdemokraten bei einer Umfrage von Infratest dimap für die ARD-Sendung »Bericht aus Berlin« noch bei 39 Prozent Zustimmung gelegen. Die SPD verliert im Umfrage-Vergleich einen Prozentpunkt und käme jetzt auf 36 Prozent. Die PDS büßt einen Prozentpunkt ein und zieht gleich mit den Bündnisgrünen, die leicht dazugewinnen und auf sechs Prozent kommen. Auch die FDP kann im Vergleich mit der letzten infratest dimap-Umfrage zulegen und verbessert sich von acht auf neun Prozent.
Auf ihrem Landesparteitag in Stadtroda erarbeitete sich die Thüringer F.D.P. die Grundlage ihres Wahlprogrammes.
In den Bereichen Wirtschaft, Bildung und Gesundheit liegen hierbei dié Schwerpunkte.
Die Liberalen bestimmte auf ihrer besonderen Landesvertreterversammlung in Stadtroda am 12.01.02 die Kandidaten der Thürunger Liste der F.D.P. zum 15. Deutschen Bundestag.
Die FDP läutet nun endgültig den Wahlkampf ein. Auf dem Stuttgarter Dreikönigstreffen machte Guido Westerwelle klar, was es mit der FDP in der nächsten Bundesregierung geben wird: Steuersenkungen!
Die Thüringer FDP wählt am 12.01.2002 im Volkshaus in Stadtroda ihre Kandidaten-Liste zur Bundestagswahl. In den Anträgen bilden die Wirtschafts-, Bildungs- u. Gesundheitspolitik die Schwerpunkte.
Greiz (OTZ). Nachdem die Resonanz an den Weihnachtsfeiertagen so gut ausgefallen war (OTZ berichtete), setzten die Vertreter des FDP-Kreisverbandes Greiz am Neujahrstag ihre Dankeschön-Aktion für die Leute in Bereitschaft und im Einsatz fort. Neujahr um 11 Uhr statteten sie dem medizinischen Personal der Greizer Kreiskrankenhaus GmbH einen Besuch ab. »Wir haben lange überlegt, welcher Station wir unseren Dank stellvertretend für das gesamte Team aussprechen. Für das neugeborene Jahr schien uns die Geburtshilfeabteilung passend«, erklärt Jens Güther, FDP-Bundestagskandidat schmunzelnd. Oberarzt Dr. Heinlein und Hebamme Ulrike Hofmann nahmen die Geste des blaugelben Trios dankbar an. »Wir legen Wert auf eine fast familiäre Atmosphäre«, meint die Hebamme, »möchten, dass sich Muttis und Vatis bei uns wohlfühlen«. Neben der Möglichkeit der Wassergeburt erläutert sie die Veränderungen seit der Wende.
