Aktuell mehren sich, unter anderem auf Facebook, Berichte von Referendaren, die Ende Januar ihr Referendariat abschließen und zum jetzigen Zeitpunkt noch immer keine Zu- oder Absage für eine weitere Tätigkeit im Thüringer Schuldienst erhalten haben. "Thüringen sollte bemüht sein, die besten Köpfe jedes Jahrgangs im Land zu halten und ihnen Planungssicherheit für den Start in ihr zukünftiges Berufsleben bieten. Während andere Bundesländer die Entscheidungen bereits Ende Dezember verschickt haben, verwaltet Thüringen weiter nur den Mangel. An dieser Situation ändert auch eine potentielle Verbeamtung nichts.", erklärt der FDP Landesvorsitzende Thomas L. Kemmerich.