"Bund und Länder müssen in zentralen Zukunftsbereichen Hand in Hand arbeiten können. Insbesondere die Finanzierung der Schul- und Hochschulbildung muss hier reibungslos funktionieren", fordert die bildungspolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Franka Hitzing. Anlässlich der öffentlichen Anhörung im Deutschen Bundestag zur Abschaffung des sogenannten Kooperationsverbotes zwischen Bund und Ländern am kommenden Montag bekräftigt Hitzing ihre Forderung nach einer Abschaffung dieser Regelung. "Das Kooperationsverbot unterbindet konkrete Investitionen des Bundes im Schul- und Hochschulwesen. Aber genau diese sind in Thüringen dringend notwendig", so die Abgeordnete. Sie werde zur kommenden Plenarsitzung dieser Forderung erneut Nachdruck verleihen, kündigt Hitzing abschließend an.