Der Thüringer FDP-Bundestagsabgeordnete Patrick Kurth hat sich erfreut über die neuesten Meldungen zur positiven Konjunkturentwicklung gezeigt. Nach Meldungen erwartet die Bundesregierung in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum von 3, 4 Prozent. "Damit steht Deutschland weit besser da, als viele andere Staaten in Europa", sagte Kurth. Es zeige sich, dass es den Menschen trotz Wirtschafts- und Finanzkrise heute besser gehe als im letzten Jahr. "Der wirtschaftliche Aufschwung ist der Verdienst einer umsichtigen Politik der christlich-liberalen Bundesregierung", so Kurth. "Wir haben den Euro stabilisiert und fahren einen Sparkurs, dass es an allen Ecken und Kanten quietscht." Jede andere Regierungskoalition hätte den bequemen Weg der Steuererhöhung gewählt, ist sich Kurth sicher. Dennoch bemerkt der liberale Politiker eine gewisse gesellschaftliche Unzufriedenheit, die sich auch in den Umfragen der Bundesregierung niederschlage. "Diese Situation ist für uns Liberale außerordentlich herausfordernd und chancenreich zugleich. Wir müssen deutlich machen, warum Fortschrittswillen besser ist, als rot-grüne, destruktive "Dagegen-Politik", so Kurth, der auch Generalsekretär der FDP Thüringen ist. Die hohen Erwartungen aus dem vergangenen Jahr, gerade an die FDP, müssten deshalb erfüllt werden. "Wir müssen jetzt nachlegen und mit Blick auf Wirtschafts- und Einnahmenwachstum die Steuer- sowie Haushaltsstrukturen auf Vordermann bringen" forderte Kurth. Die Bundesregierung müsse jetzt die Projekte angehen, für die sie gewählt wurde und die im Koalitionsvertrag festgeschrieben seien.