Heute vor 20 Jahren wurde Chris Gueffroy an der Grenze erschossen. Er war der letzte Tote der Mauer. FDP-Landeschef Uwe Barth, MdB, erklärte, dass niemand die Opfer vergessen dürfe. "Es waren Opfer eines menschenverachtenden Systems, das zum eigenen Machterhalt vor Mord nicht zurückschreckte." Auch nach 20 Jahren dürfe man dieses System nicht verharmlosen. "Aus der Feststellung 'Es war nicht alles schlecht' entwickelte sich leider irgendwann die Frage 'Was war denn schlecht?'. Das dürfen wir unkommentiert nicht durchgehen lassen", so Barth abschließend.