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Kreisverband Hildburghausen

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Kreistagswahl
Landratsamt Hildburghausen
Landratsamt Hildburghausen

Die FDP tritt wie seit 15 Jahren zusammen mit parteilosen Bürgern zur Kreistagswahl auf Liste 4 wieder an.

Dazu hat man ein ausgewogenes Wahlprogramm erarbeitet.












Wahlprogramm FDP/Freie Bürger


Seit der politischen Wende 1990 sind wir auf Liste 4 als FDP im Kreistag vertreten. Seit 1999 zusammen mit freien Bürgern. Wir trugen mit unseren eigenen Ideen, unserem Wirken und Handeln wesentlich zur Entwicklung unseres Landkreises bei. Deshalb werben wir mit einem ausgewogenen und für jeden ansprechbaren Wahlprogramm um Ihre drei Stimmen auf Liste 4.


Im wesentlichen wollen wir uns einsetzen für:



  • Den Erhalt der politischen Selbstbestimmung unseres Landkreises und unserer Kommunen. Das kann jedoch nur gelingen, wenn die Verwaltungen effektiviert werden, aber politische Entscheidung in den -auch kleinen- Kommunen fallen, wo sie sich auswirken. Kommunen welche das in Ausübung ihrer kommunalen Selbstverwaltung und Selbstbestimmung wollen, müssen das Recht haben, dies in einer Verwaltungsgemeinschaft oder einer erfüllenden
    Gemeinde zu tun(ThürKO §§46, §51).


  • Die Erarbeitung einer nachhaltigen, regional gerechten Schulnetzplanung, die ein höchstmögliches Bildungsniveau sichert. Den Schwerpunkt dabei bilden die Regelschulen. Dazu ist es erforderlich, die Fehler der Vergangenheit schrittweise abzubauen. Erhalt unserer Grundschulen, kurze Beine - kurze Wege.



---Ohne Not, Hände weg von unseren Kleinsten.---



  • Verbesserung des Dienstleistungsgedanken in der Kreisverwaltung. Bürger sind keine Bittsteller, sondern steuerzahlende Kunden mit berechtigten Ansprüchen.


  • Förderung und Verbesserung der medizinischen Infrastruktur damit der Landarzt nicht nur im Fernsehen kommt.


  • Entwicklung statt Verödung. In unserem Landkreis spielt die Landwirtschaft eine große Rolle. Das soll mit uns auch so bleiben.


  • Generationsgerechtigkeit.
    Die Förderung von Kindern und Jugendlichen soll beibehalten werden. Aber auch die Lebensleistung älterer Mitmenschen darf
    nicht vergessen werden. Alt und Jung gemeinsam


  • bessere Förderung von Ehrenamt und Vereinen.
    Mit Ehrenamt und Vereinen gibt es eine bessere Zusammengehörigkeit unter den Menschen, mehr Verbundenheit mit der Heimat und ein lebendigeres Gemeinwesen.


  • Den Tourismus als einen der wichtigsten Wirtschaftszweige des Landkreises. Die sehr guten Voraussetzungen, wie die Vielfalt, die Landschaften und die zentrale Lage müssen wir sehr viel besser vermarkten und zwar ohne Subventionen und Bevorzugungen.


  • Erhalt und Umbau des ÖPNV zu einem effektiven, bezahlbaren Service-Angebot durch Einbeziehung von Sammel-Taxen und Ruf-Bussen


  • Unbürokratische Unterstützung von Investoren und Kommunen. Auswärtige Großinvestoren gehen so schnell, wie sie kommen, die muß keiner subventionieren. Öffentliche Aufträge in kleineren Einheiten an starken einheimischen Mittelstand vergeben


  • Abbau von Vorschriften und ausufernde Standards. Es muß auch kreislicher Protest erfolgen. Sachliche Inhalte vor Parteiinteressen setzen.


  • Transparenz im Kreistag!
    Live-Stream, E-Gouverment, Beschlüsse ins Internet. Unsere Bürger müssen wissen, was in ihrer Heimat passiert.


  • Ein Gleichgewicht aus Konsumtion und Investition im Kreishaushalt. Keine weiteren Abgabenerhöhungen.


  • Komplette Breitbandversorgung
    im Landkreis


  • Gerechtere Unterstützung der Museumslandschaft im Landkreis.