Klaus Köhler

Liste perfekt: FDP / Bürger für Hohenleuben stellte Kandidaten für den Stadtrat auf

Unter der versierten Leitung von Hohenleubens ehemaligem Stadtverordnetenvorsteher, Dietrich Schönrock, tagte am 26. April 2004 die Listenverbindung FDP / Bürger für Hohenleuben und stellte die Kandidaten für die bevorstehende Kommunalwahl auf. Nominiert wurden Dirk Bergner, Karsten Delitscher, Bernd Funke, Dirk Köhler, Frank Urbansky, Anetta Lindig, Nicole Voigt, Thomas Grünert, Gudrun Sonnenburg, Arndt Groß, Mike Zips, Mario Funke, Herbert Zips, Falk Güther und Matthias Lindig.

In der Versammlung stellte sich Klaus Köhler vor. Er tritt als unabhängiger Einzelkandidat für das Amt des ehrenamtlichen Bürgermeisters an und erläuterte vor den Anwesenden seine Vorstellungen. "Es geht mir nicht darum, ein Amt zu ergattern", formulierte Köhler. "Sondern es geht darum, endlich wieder kommunale Sachthemen anzupacken. So die Gestaltung unserer Stadt, Ordnung und Sauberkeit, das Zusammenwirken unserer Vereine, die effektive Nutzung der vorhandenen Möglichkeiten und eine gute Zusammenarbeit mit allen Nachbarkommunen. Ich möchte für die Bürger vor Ort da sein." Sein Vortrag überzeugte, und so schien es folgerichtig, dass einstimmig beschlossen wurde, Klaus Köhlers Kandidatur als Bürgermeister zu unterstützen.

Im Schlusswort des Spitzenkandidaten zeigte sich Dirk Bergner erfreut über die hervorragende Zusammensetzung der Liste, die seiner Auffassung nach die Voraussetzung für ein erfolgreiches Abschneiden zur Wahl bietet. "Für die hohen Anforderungen, die vor Hohenleuben stehen, brauchen wir ein konstruktives Miteinander.", so Bergner. Über den Bürgermeisterkandidaten sagte er: "Mit Klaus Köhler kandidiert eine Persönlichkeit, die in der Hohenleubener Öffentlichkeit über ein hohes Ansehen verfügt. Klaus Köhler steht für Sachlichkeit, Bodenständigkeit, profunden wirtschaftlichen Sachverstand und kann auf eine umfassende kommunalpolitische sowie fachliche Erfahrung verweisen. Herr Köhler als Bürgermeister ist in der Lage, Gräben zu überbrücken und quer über Parteigrenzen hinweg breite Unterstützung zu erlangen."