JuLis laden ein
Am Sonntag dem 27. März um 18:00 Uhr laden wir, die Jungen Liberalen Greiz-Gera, alle Interessierten
ins Bürgercafé, Steinweg 6 in Gera, ein. Dort wollen wir interessante Gesprächen über
die Zukunft von Gera führen aber auch über aktuelle Themen, wie die Katastrophe von Japan und die Jasmin Revolution werden diskutiert.
Wer also Lust hat mit uns ins Gespräch zu kommen, ist herzlich eingeladen.
Nils Koloska
Kreisvorsitzender Julis Greiz-Gera
FDP Ronneburg: Gewohn wieder gewählt
Ronneburg, 24. März 2011. Der alte FDP-Ortschef ist der neue. Michael Gewohn wurde von den Liberalen in der Bugastadt einstimmig wiedergewählt. Der 60-Jährige ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass sein Ortsverband ganz vorn liegt im Kreisverband. Auch in der Kommunalpolitik ist der langjährige Feuerwehrmann kein unbeschriebenes Blatt. In mehreren Legislaturperioden hielt der Berufskraftfahrer im Stadtrat das Fähnlein der Liberalen hoch. Neu als Vize fungiert hingegen Gernot Sengewald. Der 32-jährige Ingenieur aus Braunichswalde will neue Ideen in die Arbeit einbringen. Überhaupt sind die Liberalen in Ronneburg bereit, als Mannschaft aufgestellt zu werden. Hand in Hand mit dem neu gewählten Vorstand wird liberale Politik von Frank Bergmann im Stadtrat und Joachim Brock im Kreisvorstand engagiert mitgestaltet.
Zu Gast war FDP-Kreischef und Landtagsabgeordneter Dirk Bergner, der aus der aktuellen Landtagsdebatte berichtete.
FDP will Schuldenbremse in Landesverfassung verankern
Wie der Bund der Steuerzahler (BdSt) Thüringen mitteilte, plädiert die FDP-Fraktion für den Einbau einer Schuldenbremse in die Verfassung des Freistaates. Er begrüßt das Vorhaben der Partei. Dr. Elfi Gründig, die Vorsitzende des Bundes, teilte heute in Erfurt mit, dass nachhaltige Finanzpolitik ein grundsätzliches Neuverschuldungsverbot schon jetzt auszeichnen muss.
Nach einem Bericht des Mitteldeutschen Rundfunks vom Samstag sind die neuen Abgeordneten im Thüringer besonders redefleißig. So seien acht der zehn Abgeordneten mit den meisten Redebeiträgen erst seit der letzten Landtagswahl im Parlament.
Platz 3 belegt der Greizer FDP - Kreischef Dirk Bergner mit 82 Redebeiträgen, der damit bei den Liberalen die Liste anführt. Der 46-jährige Bauingenieur und ehrenamtliche Bürgermeister der Stadt Hohenleuben übt in der FDP die Funktion des Parlamentarischen Geschäftsführers aus und ist zugleich innenpolitischer Sprecher.
Werner Hekel stellt im Landtag aus
"Kunst trifft Politik". Unter diesem Motto hatte der Seelingstädter Kunstmaler Werner Hekel gemeinsam mit dem FDP - Landtagsabgeordneten Dirk Bergner am 4. Juni vergangenen Jahres im Greizer Naumanneck, Bergners Bürgerbüro, eine Kunstausstellung eröffnet. Jetzt hat dies eine unerwartete Fortsetzung erfahren. Durch Anregung des Hohenleubener Landtagsabgeordneten wird am kommenden Mittwoch um 13.00 Uhr im Landtag die Ausstellung "Expressive Malerei" mit Werner Hekel eröffnet. "Ich bin sehr dankbar, dass die Landtagspräsidentin Birgit Diezel die Idee so unkompliziert aufgegriffen hat.", zollt Bergner großes Lob. Schließlich sei die Ausstellung an so exponierter Stelle ein wichtiger Beitrag für die Wahrnehmung Ostthüringens in der Landeshauptstadt. Mit Hekel stelle ein Maler aus, der für das künstlerische Leben im Kreis Greiz ein gutes Zeugnis "nach außen" ablegen könne.
Bergner: "Kommunen fehlen die Mittel für Bauaufträge"
"Das Konjunkturpaket erweist sich als Strohfeuer", kommentiert der innenpolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Dirk Bergner, die heute veröffentlichten Zahlen zum Umsatzrückgang im Thüringer Bauhauptgewerbe. Es räche sich der finanzielle Kahlschlag im Kommunalen Finanzausgleich. "Die Fehlsteuerung der Landesregierung bewirkt, dass die Thüringer Kommunen als Auftraggeber in erheblichem Maße ausfallen", so Bergner, der von Beruf Bauingenieur ist.
Bergner: "Erfolg für den Landkreis über Parteigrenzen hinweg"
Greiz. Die Vorentscheidung der Landesregierung für die Bewerbung des Landkreises Greiz als so genannte Optionskommune hat der FDP - Kreisverband begrüßt. " Von der Betreuung der Langzeitarbeitslosen in eigener Regie des Landkreises versprechen wir uns mehr Bürgernähe, schnellere Entscheidungswege und wegen der guten Kontakte zur Wirtschaft vor Ort bessere Vermittlungschancen.", sagte FDP - Kreischef Dirk Bergner. Was vor Ort geregelt und vor Ort entschieden werden kann, solle auch vor Ort entschieden werden. Das sei allemal besser, als Entscheidungen vom grünen Tisch, so das Credo der Liberalen. Neben einem guten Konzept und einer guten Bewerbung sieht Bergner vor allem den Schulterschluss über Parteigrenzen hinweg als Erfolgsgrundlage für den Landkreis im konkreten Fall. Auch die Kreistagsmitglieder der FDP hatten für die Bewerbung als Optionskommune gestimmt.
