Im Zweifel für die Freiheit: Dirk Bergner

Dirk Bergner

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Landespolitik
Dirk Bergner
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FDP - Kritik an Rothe - Beinlich

Heftig kritisiert hat der FDP - Landesvize und Landtagskandidat Dirk Bergner die Ankündigung von Astrid Rothe - Beinlich (Grüne), mit der Linken koalieren zu wollen: "Wenn die Grüne ausgerechnet am Vorabend des 13. August einerseits Ramelow kritisiert, dass er Stasileuten Spitzenplätze in der linken Landtagsfraktion verschafft, anderseits aber in der selben Presseverlautbarung der Thüringer Allgemeinen verkündet, mit ihm koalieren zu wollen, hat das ein ganz besonderes Geschmäckle." Damit sei "die Katze aus dem Sack", so Bergner weiter: "Wer Grün wählt, sorgt für Rot - Rot - Grün im Thüringer Landtag." Das sei das Letzte, was der Freistaat brauchen könne. "Wir müssen die Karre flott bekommen, brauchen weniger Bürokratie, weniger Regulierungswut und mehr Schwung für die kleinen und mittleren Unternehmen, damit die Menschen hier Arbeit finden. Ein lahmer Dreier in der linken Kuschelecke ist da ganz gewiss nicht hilfreich.", betonte der Vorsitzende der Greizer Kreis - FDP gegenüber der Presse. Wenn jemand mit einer persönlichen Biografie wie Astrid - Rothe Beinlich sehr klare Erfahrungen gemacht hat mit dem Auftreten von SED und Stasi gegenüber Menschenrechtlern und Kirchenkreisen und sich dann nicht scheue, für Machtgewinn den Steigbügel im Landtag zu halten, sei damit der letzte Rest von Glaubwürdigkeit verspielt. "Die logische Konsequenz heißt: Rot - Rot ebenso verhindern wie Rot - Rot - Grün. Das geht nur mit einer starken FDP.", so Bergner abschließend.